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Pressemitteilungen

15. März 2011 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

„Noch vor den Wahlen endgültige Stilllegung nötig“

Angesichts der Ereignisse in Japan ist es nicht nachvollziehbar, wieso nur sieben Reaktoren abgeschaltet werden. Auch die anderen Kraftwerke sind 25 bis 30 Jahre alt und nicht geschützt vor einer Kernschmelze. Die Anti-Akw-Bewegung wird ihre Proteste fortsetzen, bis wirklich ernsthafte Konsequenzen aus den Ereignissen in Japan gezogen werden.

15. März 2011 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Baden-württembergische Atomaufsicht verheimlichte mehrere Störfälle

 

14. März 2011 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Rekord-Protest in über 250 Städten und Gemeinden angekündigt

Für die heutigen Abendstunden kündigt sich ein neuer Rekord-Protest der Anti-AKW-Bewegung in Deutschland an. In bisher 253 Städten und Gemeinden sind Mahnwachen geplant (Stand um 07:15 Uhr). Die Atomkraftgegner wollen einerseits den Opfern der Katastrophen in Japan gedenken, andererseits Konsequenzen für die Atompolitik einfordern.

14. März 2011 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Anti-Atom-Bewegung plant in den nächsten Wochen Massenproteste für endgültigen Atomausstieg

Umweltorganisationen, Anti-Atom-Initiativen und weitere Verbände rufen zu zahlreichen Protesten gegen den Weiterbetrieb der Atomkraftwerke in Deutschland auf. In den nächsten Tagen und Wochen wird es einen Wechsel von regionalen und überregionalen Demonstrationen und Aktionen geben. Am heutigen Montag wird in voraussichtlich 400 Orten demonstriert.

14. März 2011 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

„Regierung versucht mit Taschenspielertricks Atomkraftwerke zu retten“

Die Äußerungen aus der Bundesregierung, die Verschiebung der Laufzeitverlängerung der AKW zu erwägen, sind Formulierungen, die darauf zielen, nicht handeln zu müssen, das Problem auszusitzen und die Bevölkerung zu täuschen.

14. März 2011 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

„Merkels Moratoriums-Strategie ist gescheitert“

Noch nie in der Geschichte der Anti-AKW-Bewegung haben an so kurzfristig angesetzten Demonstrationen so viele Menschen teilgenommen. Der massive Zulauf zu den Protesten zeigt, dass die Bundeskanzlerin mit ihrer Moratoriums-Strategie gescheitert ist.

13. März 2011 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Protest gegen Atompolitik der Bundesregierung formiert sich

Als Reaktion auf die Reaktor-Katastrophen in Japan gehe in Deutschland Atomkraftgegner auf die Straße. Für Montagabend sind in bislang 131 Städten Mahnwachen angekündigt (Stand: 15:30 Uhr).

13. März 2011 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

„Bundesregierung soll nicht reden, sondern handeln“

Röttgen und Merkel holen die Segel ein, um dem wachsenden atomkritischen Wind aus der Gesellschaft zu entgehen. Dabei wollen sie weiter auf Atom-Kurs bleiben und die Stilllegung der AKW verhindern.

12. März 2011 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Anti-Atom-Menschenkette überschattet von drohender Kernschmelze in Japan

Überschattet von der drohenden Kernschmelze in gleich mehreren japanischen Atomkraftwerken werden heute Zehntausende Atomkraftgegner eine 45 Kilometer lange Menschenkette zwischen dem AKW Neckarwestheim und der Staatskanzlei in Stuttgart bilden. Die Atomkraftgegner hoffen, dass sich Lage in japanischen AKW stabilisiert, bevor noch Schlimmeres passiert. Doch die Ereignisse in Japan sind der deutliche Beweis, dass die Risiken der Atomenergie nicht beherrscht werden können.

12. März 2011 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

60.000 Teilnehmer bei Anti-Atom-Menschenkette

Heute haben rund 60.000 Teilnehmer eine zirka 45 Kilometer lange Menschenkette gegen Atomenergie gebildet – vom Atomkraftwerk (AKW) Neckarwestheim bis zur Villa Reitzenstein in Stuttgart. In Japan hat sich wieder einmal bestätigt, wie unbeherrschbar und gefährlich Atomenergie ist. Deshalb steigt die Empörung über die Atompolitik.

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