Pressemitteilungen
Zehntausende werden morgen gegen Atomkraft demonstrieren
Jetzt helfen keine Wahlkampfmanöver und Moratorien mehr. Die Konsequenz aus Fukushima muss die endgültige Stilllegung der hiesigen Atomkraftwerke sein.
„Großmann lügt!“
Großmann verschweigt wider besseren Wissens das Restrisiko eines jeden AKW. Dem RWE-Chef geht es ausschließlich um den Aktienkurs seines eigenen Unternehmens, nicht um Sicherheit.
Vier zentrale Großdemontrationenam 26. März fordern das Abschalten aller Atomkraftwerke
Zu den Großdemos am 26. März werden zahlreiche hochkarätige Künstler, u.a. Wir sind Helden, Die Sterne, Klee und The Notwist, erwartet. Die Veranstalter halten indes das Einsetzen von Merkels Ethik- und Sicherheitskommissionen für Augenwischerei.
Atomkraftgegner geben Brüderle Tipp zur Wiederherstellung der Glaubwürdigkeit
Dementis von Wirtschaftminister Brüderle sind unglaubwürdig. Stattdessen muss die Regierung noch vor den Wahlen AKW stilllegen, um glaubwürdig zu wirken.
„Merkel macht den Bock zum Gärtner“
Die Kanzlerin will Zeit gewinnen und hofft auf die Vergesslichkeit der Bevölkerung. Doch das wird jetzt auch nichts mehr helfen.
Anti-Atom-Bewegung ruft auf zu Großdemonstrationen am 26. März in vier Städten
Für den 26. März rufen Anti-Atom-Initiativen, Umweltverbände, globalisierungskritische und friedenspolitische Organisationen
bundesweit zu vier zentralen Großdemonstrationen auf. In Berlin, Hamburg, Köln und München werden zeitgleich Kundgebungen unter dem Motto "Fukushima mahnt: Alle Atomkraftwerke abschalten!" stattfinden.
141.612 Menschen demonstrieren in 726 Orten für die Stilllegung der AKW
Am heutigen Abend haben sich unter dem Motto „Fukushima ist überall - Atomausstieg jetzt!“ bundesweit 141.612 Menschen in 726 Orten an Mahnwachen zum Gedenken an die Opfer der japanischen Katastrophen und gegen den Weiterbetrieb der Atomkraftwerke beteiligt.
Atomkraftgegner planen Mahnwachen in mehr als 670 Orten
.ausgestrahlt erwartet für Montag, 21. März, eine Rekordbeteiligung an Mahnwachen: Vermutlich werden so viele Menschen gegen Atomenergie auf die Straße gehen, wie noch niemals zuvor in der Geschichte dieses Landes.
Massenproteste für Atomausstieg geplant
.ausgestrahlt ruft zu Mahnwachen für Atomausstieg auf, bis jetzt sind bereits Aktionen in 623 Orten gemeldet.
Deutsche AKW sind nicht sicherer als japanische
Erdbeben- und Unwettergefahren, brüchiger Untergrund unter AKW, Schwachstellen in Kühl- und Notstromsystemen und zu dünne Sicherheitsbehälter: Ein Reaktorkatastrophe ist auch in deutschen AKW möglich.