Pressemitteilungen
160.000 Menschen demonstrieren in über 20 Städten
Erstmals in der Geschichte der Anti-Atombewegung demonstrierten heute unter dem Motto "Atomkraft -Schluss!" gleichzeitig in über 20 Städten insgesamt 160000 Menschen für ein schnelles Ende der Atomkraft.
Empörung über Atompolitik der Bundesregierung hält an
Nach neusten Umfrageergebnissen sind 50 Prozent der Bevölkerung mit einer Verzögerung des Atomausstiegs bis 2021 nicht einverstanden. Will die Kanzlerin wirklich einen gesellschaftlichen Konsens, dann muss sie auf uns Atomkraftgegner noch eine ganze Reihe von Schritten zugehen. Sonst wird der Jahrzehnte andauernde Konflikt um die Atomenergie unvermindert weitergehen.
Am Samstag Massenproteste gegen inkonsequente Atompolitik der Bundesregierung
Das, was die Koalition bisher plant, ist kein konsequenter Atomausstieg, sondern der Weiterbetrieb gefährlicher Reaktoren für mehr als ein Jahrzehnt. Große Teile der Bevölkerung sind damit nicht einverstanden. Die Massendemonstrationen am Samstag werden Druck auf die Regierung ausüben, alle AKW stillzulegen.
„Politik mit der Angst vor fehlender Weihnachtsbeleuchtung in den Einkaufsmeilen“
Die Warnungen vor Stromengpässen durch die Netzbetreiber sind nicht neutral, sondern stark interessengeleitet: Zwei der vier Netzgesellschaften gehören Atomstrom-Konzernen.
Atomkraftgegner befürchten inszenierten Blackout
Deutsche Situation mit Japan vergleichbar
Atombranche prüft sich selbst
Die Reaktorsicherheitskommission ist nicht neutral. Unter den 16 Mitgliedern sind u.a. Vertreter der Stromkonzerne und Mitarbeiter des Reaktorbauers Areva.
Am 28. Mai Anti-Atomproteste in über 20 Städten unter dem Motto „Atomkraft Schluss!“
Mehr als 25.000 Atommüllfässer für Bundeskanzlerin Merkel
Kurz vor Beginn der Tagung des Deutschen Atomforums übergaben .ausgestrahlt und das Tollwood Kulturfestival am
heutigen Montag mehr als 25.000 kleine Atommüllfässer an die politisch Verantwortlichen in Berlin.