Pressemitteilungen
Wo Atomausstieg draufsteht, muss auch Ausstieg drin sein
AKW sind nicht versicherbar und müssen deshalb stillgelegt werden
Die von .ausgestrahlt kürzlich initiierte Erklärung ‚Atomkonzerne in die Haftpflicht nehmen‘ haben bis heute bereits über 16.000 Menschen unterzeichnet.
Return to Sender! Nein zur Atomkraft!
Eon-Chef Teyssen argumentiert zynisch und absurd
Teyssens Bemerkungen über die Gefahren der Atomenergie in der aktuellen Ausgabe der "Wirtschaftswoche" sind zynisch und disqualifizieren den Eon-Chef als ernstzunehmenden Gesprächspartner in Sachen Energiepolitik.
Live-Ticker zur Ethikkommission
Mit einem Live-Ticker begleiten die atomkritischen Organisationen .ausgestrahlt und IPPNW am morgigen Donnerstag die erste öffentliche Sitzung der von der Bundesregierung eingesetzten "Ethikkommission für eine sichere Energieversorgung".
An zwölf Standorten gegen Atomkraft
Merkels Ausstiegs-Rhetorik reicht nicht aus. Mit heutigen bundesweiten Massenprotesten wird deutlich: Der Konflikt um die Atomkraft ist erst dann beigelegt, wenn das Denken in Restrisiken ein Ende hat und die AKW stillgelegt werden.
144.500 Menschen bei Anti-Atom-Protesten
Die große Beteiligung an den Protesten zeigt, dass die Bevölkerung der Regierung in Sachen Atomausstieg nicht traut. Nächste Massenproteste bereits in Vorbereitung.
Zwölf Großdemonstrationen am Ostermontag
Als klares Signal an die Bundesregierung wird es am Ostermontag, den 25. April an zwölf Atom-Standorten in Deutschland Großdemonstrationen geben. Anlässe sind der 25. Jahrestag des Super-GAU in Tschernobyl, die laufende Reaktorkatastrophe in Fukushima und die aktuelle atompolitische Debatte in der Bundesrepublik.
„Atomkraft ist am teuersten – sie kostet das Leben“
Das Gerede von den Milliardenkosten des Atomausstiegs ist der Versuch, die Bevölkerung für dumm zu verkaufen. Unterm Strich profitiert die Gesellschaft, wenn die AKW stillgelegt werden. Die Energiewende ist auch ökonomisch ein Gewinn. Wer weiter auf Atomenergie setzt, riskiert deutlich höhere Kosten, wenn der nächste Reaktor durchbrennt.
Atomausstieg noch nicht festgeklopft
Noch hat sich die Bundesregierung nicht festgelegt, wie viele Atomkraftwerke wirklich stillgelegt werden sollen und wie lange die anderen Reaktoren noch weiter betrieben werden.