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Pressemitteilungen

29. März 2012 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Brokdorf: Ein ewiges Spiel mit dem Feuer

Die im AKW Brokdorf verwendeten Brennelemente wurden vor ihrem Einsatz nicht überprüft. Vor diesem Hintergrund das Kraftwerk in Brokdorf noch bis 2021 betreiben zu wollen, ist ein nicht hinnehmbares Risiko. Die Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt fordert deswegen die Stillegung des AKW Brokdorf.

23. März 2012 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Gorleben: Bundesregierung greift tief in die Trickkiste

Typisch Norbert Röttgen: Hört sich gut an, ist aber am Ende doch alles ganz anders. Mit einem vorläufigen Erkundungsstopp erkauft sich die Bundesregierung nur Zeit, um den Standort Gorleben in einigen Jahren umso besser durchsetzen zu können.

14. März 2012 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Brennelementsteuer mehr als angemessen

Die Brennelementsteuer ist mehr als angemessen. Schließlich werden die Folgen der Atomenergie-Nutzung - wie etwa die milliardenschweren Atommüllprojekte in Morsleben, Gorleben und der Asse - immer noch zum großen Teil aus dem Bundeshaushalt finanziert.

11. März 2012 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

"Zeit der Anti-Atom-Proteste ist noch nicht vorbei"

Atomkraftgegner gehen heute erneut auf die Straße, weil die Konsequenzen aus Fukushima nicht ausreichen. Neun Atomkraftwerke laufen in Deutschland ohne Sicherheits-Nachrüstungen weiter - die meisten noch bis 2022. Damit kann es jeden Tag zu einem Super-GAU kommen.

11. März 2012 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Rund 50.000 fordern schnelle Energiewende und Atomausstieg

Unter dem Motto "Fukushima mahnt: Atomanlagen jetzt abschalten!" haben am Jahrestag der Reaktorkatastrophe von Fukushima rund 50.000 Menschen in sechs Regionen in Deutschland demonstriert. In zahlreichen anderen Ländern fanden ähnliche Kundgebungen statt. Allein in Frankreich beteiligten sich 60.000 Menschen an einer Menschenkette.

9. März 2012 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Keine Konsequenzen aus Fukushima in deutschen AKW

Die Reaktorsicherheitskommission des Bundes hatte bei den neun noch laufenden AKW gefährliche Schwachstellen aufgedeckt. Die Reaktorexperten im Bundesumweltministerium stellten nach dem japanischen Super-GAU eine sechsseitige Liste von ‚unverzüglich‘ umzusetzenden Maßnahmen für die AKW zusammen. Passiert ist nichts. Deshalb ruft .ausgestrahlt mit vielen örtlichen Anti-Atom-Initiativen und Umweltverbänden für Sonntag zu sechs Großdemonstrationen an Atom-Standorten in Deutschland auf.

8. März 2012 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Rostige Fässer zeigen ganzes Ausmaß der Atommüll-Misere

Was angeblich Tausende Jahre sicher gelagert werden soll, hält noch nicht einmal wenige Jahrzehnte: Atommüll-Fässer in Brunsbüttel sind durchgerostet. Wer noch nicht einmal schwach radioaktiven Müll sicher lagern kann, wie die Brunsbüttel-Eigentümer Vattenfall und Eon, dem sollte sofort die Erlaubnis entzogen werden, in anderen AKW tagtäglich weiter hochradioaktiven Müll zu produzieren.

7. März 2012 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

11. März: bundesweite Proteste zum 1. Fukushima-Jahrestag

Anti-Atomkraft-Initiativen und Umweltverbände stellen die geplanten bundesweiten Aktionen zum 1. Fukushima-Jahrestag am 11. März vor. In Deutschland wird es fünf Großdemonstrationen sowie eine 75 km lange Lichterkette geben. Auch in vielen anderen Ländern gehen Menschen auf die Straße.

7. März 2012 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Japan schafft den Sofortausstieg aus der Atomkraft

In Japan ist gelungen, wovon Deutschland noch weit entfernt ist: Der Sofortausstieg aus der Atomkraft. Das ist umso erstaunlicher, da Japan noch vor einem Jahr 30 Prozent seines Strombedarfs aus Atomkraftwerken gedeckt hat. Auch in Deutschland gibt es gigantische Potentiale für Energiesparen und Effizienz, die es ermöglichen würden, innerhalb kurzer Zeit auf Atomstrom zu verzichten.

1. März 2012 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Atomkraftgegner bilden Menschenkette vor Umweltministerium Protest gegen Gorleben als möglichen Endlagerstandort

Zum heutigen Treffen der Bund-Länder-Arbeitsgruppe zur Endlagersuche haben Atomkraftgegner das Bundesumweltministerium mit einer Menschenkette „umzingelt“. Lautstark forderten sie, der Salzstock in Gorleben solle als Endlagerstandort ausgeschlossen werden, da er als Atommüllendlager geologisch völlig ungeeignet ist. Nötig sei außerdem ein echter gesellschaftlicher Dialog über die Endlagerfrage.

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