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Pressemitteilungen

21. Mai 2012 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Altmaier muss einiges anders machen

Wenn Peter Altmaier wirklich Minister für Umwelt und Reaktorsicherheit sein will, dann muss er einiges anders machen als sein Vorgänger Norbert Röttgen. Wir erwarten von Altmaier, dass er die Konsequenzen aus Fukushima auch für die neun noch laufenden Reaktoren in Deutschland zieht, den Ausbau von Gorleben als Endlager beendet und die Energiewende voranbringt. 

7. Mai 2012 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Nach den Wahlen: „Brokdorf und Fessenheim müssen vom Netz“

Kommt es in Schleswig-Holstein zu einer Koalition aus SPD, Grünen und SSW, dann wird der atompolitische Knackpunkt die Zukunft des AKW Brokdorf an der Unterelbe.

4. Mai 2012 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Japan: Atomausstieg innerhalb von 14 Monaten

Japan ist innerhalb von 14 Monaten aus der Atomkraft ausgestiegen. In Deutschland gibt es unter den Freunden der Atomkraft schon einen Aufschrei, wenn nur acht von 17 AKW stillgelegt werden. Doch das japanische Vorbild zeigt, dass wir auch auf die noch laufenden neun Reaktoren von heute auf morgen verzichten könnten.

25. April 2012 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

26 Jahre Tschernobyl: Der Ausstieg ist auf halber Strecke steckengeblieben

Nach Tschernobyl wurden in Deutschland keine neuen Atomkraftwerke mehr gebaut. Nach Fukushima wurde die Hälfte der Reaktoren in der Bundesrepublik abgeschaltet. Was muss denn noch passieren, damit auch die restlichen neun AKW vom Netz gehen?

25. April 2012 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Atommüll-Gespräche der Parteien vor dem Scheitern

Was sich da als Einigung zwischen den Parteien abzeichnet, wird den Atommüll-Konflikt nicht lösen. Eine Einigung ist ja kein Wert an sich. Wer sich auf das Falsche einigt, erreicht auch sein Ziel nicht.

24. April 2012 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Atomkraftgegner: „Röttgens weiße Landkarte ist nur Rhetorik“

Röttgens Gerede von einer "weißen" Landkarte ist nur Rhetorik. Denn angesichts von 1,6 Milliarden Euro, die in dem Salzstock bereits verbaut worden sind, droht am Ende doch wieder nur Gorleben herauszukommen. Und das obwohl Grundwasserkontakt, explosive Gaseinschlüsse  und ein Erdgasfeld darunter den Salzstock in Gorleben als Endlager für hochradioaktiven Atommüll völlig untauglich machen.

23. April 2012 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Breites Bündnis ruft zu buntem Gorleben-Protest auf

Der Protest im Wendland gegen das Atommüll-Lager in Gorleben war schon immer etwas bunter und kreativer als Demonstrationen anderswo. So auch jetzt, anlässlich der entscheidenden Phase in den Verhandlungen für ein Endlager-Suchgesetz und 26 Jahre nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl.

19. April 2012 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

10.000 Atomkraftgegner: Bundesregierung soll „Nein“ zu Atom-Subventionen der EU sagen

Innerhalb von drei Tagen haben sich rund 10.000 Menschen an einer Eil-Aktion der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt beteiligt und fordern von der Bundesregierung die klare Ablehnung von Atom-Subventionen durch die EU.

18. April 2012 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

AKW-Abriss: Eon und Co sollen taktische Spielchen unterlassen

Eon und Co zögern den Abriss der Atomkraftwerke hinaus, um ihre Chancen auf Schadenersatz zu erhöhen. Wir fordern die Stromkonzerne dazu auf, ihre taktischen Spielchen zu unterlassen, ihre Klagen zurückzunehmen und unverzüglich den Rückbau der Reaktoren einzuleiten.

16. April 2012 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Atomkraftgegner starten Eil-Aktion gegen Atom-Subventionen der EU

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