.ausgestrahlt-Blog Icon

Pressemitteilungen

6. Februar 2013 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

51 Prozent der Bevölkerung wollen schnelleren Atomausstieg

Die Mehrheit der Bevölkerung will die neun noch laufenden Atomkraftwerke in Deutschland schneller abschalten. Das hat eine repräsentative Umfrage der Meinungsforschungsinstituts Emnid im Auftrag der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt ergeben.

29. Januar 2013 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Ein vorerst gescheiterter schwarz-grüner Coup

Vertrauen ist das wichtigste Gut, wenn es um die Überwindung des gesellschaftlichen Konflikts um den Atommüll geht. Nur wenn die Bevölkerung, nur wenn die Anwohner von möglichen Standorten für ein Atommüll-Lager Vertrauen in die handelnden Akteure haben, kann es gelingen, den Streit zu entschärfen. Der vorerst gescheiterte politische Coup von Bundesumweltminister Peter Altmaier und dem baden-württembergischen Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann zerstört dieses Vertrauen.

28. Januar 2013 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Altmaier ignoriert neue Mehrheiten in Niedersachsen

Nach Informationen der Süddeutschen Zeitung hat Bundesumweltminister Peter Altmaier gemeinsam mit dem grünen Fraktionschef Jürgen Trittin und dem baden-württembergischen Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann in einem Schreiben an die Länder für einen Kompromiss bei der Suche nach einem Atommüll-Lager geworben.

8. Januar 2013 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Atommüll-Exporte finden bereits statt

Umweltminister Altmaier gibt faktisch zu, dass die Entsorgung radioaktiver Abfälle einen Plan B darstellt. Schon heute lagert Atommüll aus Deutschland in Sibirien und in den USA.

30. November 2012 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Gorleben: Altmaiers Mini-Moratorium ist Wahlkampf pur

Peter Altmaier ist in den niedersächsischen Landtags-Wahlkampf eingestiegen. Weil die Gorleben-Debatte gefährlich für den um seine Wiederwahl bangenden David McAllister wird, hat der Bundesumweltminister jetzt ein Mini-Moratorium erlassen.

16. November 2012 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

„Auch Sie leben im Super-GAU-Sperrgebiet!“

In der Woche vom 5. bis 11. November fanden an über 20 Orten in Norddeutschland Aktionen gegen das AKW Brokdorf statt. Ausgerufen hatte die Aktionswoche das Bündnis „Brokdorf abschalten“. Darin engagieren sich Bürgerinitiativen aus dem ganzen Norden gemeinsam mit den Umweltorganisationen BUND, Robin Wood und Naturfreunde und den Anti-Atom-Organisationen ContrAtom und .ausgestrahlt.

1. November 2012 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Fukushima - Brokdorf? Niemand kann sich verstecken!

Ein Bündnis aus Bürgerinitiativen und Umweltorganisationen organisiert für die Woche vom 5. bis 11. November in Schleswig-Holstein und Hamburg eine Aktionswoche für die Abschaltung des Atomkraftwerks in Brokdorf. Sie machen darauf aufmerksam, dass bei einer Reaktorkatastrophe in Brokdorf weite Gebiete im Norden unbewohnbar werden können.

18. Oktober 2012 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Atommüll: Altmaier meint es nicht ehrlich

Peter Altmaier meint es nicht ehrlich. Er behauptet, der Standort Gorleben werde in seinem neuen Gesetzentwurf nicht bevorzugt. Das ist falsch. Denn wenn am Ende nur ein anderer Standort mit Gorleben verglichen werden soll, wird dies aller Voraussicht nach ein Ton-Standort sein. Dann werden Äpfel mit Birnen verglichen und jede Manipulation ist möglich.

11. Oktober 2012 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Energiewende ist bezahlbar – Atomstrom kostet das Leben

Wer die Energiewende nicht mit Nachdruck vorantreibt, verursacht weitaus größere Belastungen als steigende Strompreise. Die Folgekosten der Atomenergie-Nutzung sind unabsehbar und betreffen nicht nur unseren Geldbeutel. Jeder Euro für eine beschleunigte Energiewende  erspart unermessliches Leid und Folgekosten.

5. Oktober 2012 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Gorleben-Hardliner im Ministerium haben sich durchgesetzt

Obwohl sich die Parteien schon geeinigt hatten, dass es einen Baustopp in Gorleben geben soll, sind im Haushaltsplan 76 Millionen Euro für den Weiterbau in Gorleben vorgesehen – und damit noch einmal mehr als in diesem Jahr. Für die Suche nach Alternativen zu Gorleben sind dagegen nur 3,5 Millionen Euro vorgesehen. Jetzt braucht es eine breite gesellschaftliche Debatte unter gleichberechtigter Einbeziehung der Betroffenen statt Parteiengespräche.

Pressekontakt
Allgemeine Anfragen bitte an:
Pressematerial
Presseverteiler
Aktuelle Pressemitteilungen per E-Mail abonnieren.
Anrede