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Pressemitteilungen

31. Mai 2013 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Altmaier will keinen ernsthaften Atommüll-Dialog

Zum "Forum Standortauswahlgesetz" sind weniger als 60 Redebeiträge gemeldet, davon eine Menge von Parteien-, Behörden- und Regierungsvertretern. Umweltverbände und Bürgerinitiativen nehmen so gut wie nicht teil. Altmaier hat nicht verstanden, dass es einen Dialog zwischen Staat und Bevölkerung braucht und dass ein Parteienkonsens nicht ausreicht.

30. Mai 2013 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Anti-Atom-Bewegung nicht beim Endlagerforum

Mehr als 140 Bürgerinitiativen und Umweltverbände haben öffentlich erklärt, sich am morgen in Berlin beginnenden „Forum Standortauswahlgesetz“ nicht zu beteiligen. Unter den Fernbleibenden sind Bürgerinitiativen von allen 17 Standorten, an denen in Deutschland derzeit größere Mengen hochradioaktiver Atommüll gelagert wird und alle an der Organisation der Anti-Atom-Protesten der letzten Jahre maßgeblich beteiligten Umweltverbände.

24. Mai 2013 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Umweltverbände fordern neues Gesetz zur Endlagersuche

Bei der Suche nach einem Endlager für hochradioaktiven Atommüll in

23. Mai 2013 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Plutonium-Transport in Brokdorf angekommen

21. Mai 2013 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Plutonium-Transporte: Hamburgs Umweltbehörde sagt Unwahrheit

Der Sprecher der Hamburger Umweltbehörde Volker Dumann erklärte gegenüber dem NDR zum Thema Plutonium-Transporte durch Hamburg: „Man braucht dazu noch nicht einmal besondere Transportbehälter, weil es eben relativ ungefährliches Material ist.

18. Mai 2013 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Plutonium-Transport mitten durch Hamburg geplant

Nachdem vor einigen Tagen im Hamburger Hafen ein Atomschiff brannte, droht mit einem MOX-Transport von Belgien nach Brokdorf weit größere Gefahr. Die insgesamt zwölf Brennelemente enthalten zusammen mehr als 200 Kilogramm Plutonium, genug für 25 Atombomben vom Nagasaki-Typ. Schon eine Dosis im zweistelligen Milligrammbereich ist für Menschen tödlich. Wir fordern, den Transport abzusagen.

17. Mai 2013 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Nach Beinahe-Katastrophe: Atomtransporte müssen gestoppt werden

In vielen deutschen Hafenstädten werden regelmäßig gefährliche radioaktive Stoffe umgeladen, in Hamburg etwa zweimal pro Woche. Die Transporte dienen meistens der Versorgung und dem Vertrieb der Produkte der Urananreicherungsanlage (UAA) im westfälischen Gronau und der Brennelementefabrik im niedersächsischen Lingen. Wir fordern die Einstellung dieser gefährlichen Transporte und die Schließung der Fabriken in Gronau und Lingen.

17. Mai 2013 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Endlagersuchgesetz wird Atommüll-Problem nicht lösen

Die Parteien haben politische Formelkompromisse gefunden, aber kein schlüssiges Verfahren, mit dem sich das Problem mit den strahlenden Abfällen ernsthaft angehen ließe. So kann die Suche nach einem guten Lagerplatz für Atommüll kaum gelingen. Wir nennen fünf gravierende Mängel.

25. April 2013 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Grüne entscheiden am Tschernobyl-Jahrestag über Atompolitik

Während ihrer Bundesdelegiertenkonferenz entscheiden die Grünen, mit welchen atompolitischen Zielen sie in den Bundestagswahlkampf ziehen. Bliebe es beim jetzigen Atomgesetz, dann würde in der nächsten Legislaturperiode nur ein einziges Atomkraftwerk abgeschaltet.  Wir fordern von den Grünen: Mehr Tempo beim Atomausstieg!

21. April 2013 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Anti-Atom-Bewegung geht heute auf die Straße

Anlässlich des bevorstehenden 27. Jahrestags der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl demonstrieren heute Atomkraftgegner gegen den Weiterbetrieb von neun gefährlichen Meilern in Deutschland. am bayerischen AKW Grafenrheinfeld und im schleswig-holsteinischen Brokdorf. Sie forden, dass die neun noch laufenden Atomkraftwerke deutlich schneller als 2022 abgeschaltet werden sollen.

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