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Pressemitteilungen

21. März 2014 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Eon will AKW früher abschalten: Nichts lieber als das!

Laut Berichten in der Süddeutschen Zeitung erwägt Eon, das AKW Grafenrheinfeld früher abzuschalten. Aus Angst vor Versorgungsengpässen versuche Horst Seehofer dies zu verhindern. Eine kürzlich veröffentlichte Studie im Auftrag .ausgestrahlt zeigt jedoch, dass durch ein Abschalten des AKW Grafenrheinfeld die Versorgungssicherheit in Bayern nicht gefährdet ist.

20. März 2014 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Sieben mal Energiewende retten

Für Samstag, 22. März 2014, rufen die Organisationen .ausgestrahlt, Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), campact, die NaturFreunde Deutschlands sowie zahlreiche lokale Initiativen bundesweit dazu auf, in den Landeshauptstädten Düsseldorf, Hannover, Kiel, Potsdam, München, Mainz und Wiesbaden gegen Pläne der Bundesregierung für ein Ausbremsen der Energiewende zu demonstrieren.

17. März 2014 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Voraussetzungen für die Mitarbeit in der Atommüll-Kommission

Im Vorfeld eines für Mittwoch geplanten Gesprächs von Vertretern der Bundestagsfraktionen, der Bundesländer und von Umweltverbänden über die geplante Atommüll-Kommission veröffentlicht die Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt ein Papier mit ihren „Voraussetzungen für die Mitarbeit in der Atommüll-Kommission“.

12. März 2014 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Endlagersuchgesetz: Jetzt die Vorschläge der Umweltverbände aufgreifen

Noch am Montag erklärte die Ministerin, eine Gesetzesänderung sei völlig ausgeschlossen: Deshalb sei es nicht möglich, unsere Vorschläge umzusetzen. Jetzt soll das Gesetz bis Ostern für die zwischen dem Bundestag und dem Land Niedersachsen umstrittene Frage des Vorsitzes der Kommission geändert werden.

10. März 2014 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Umfrage zu Atommüll-Kommission: Atomkritiker genießen größter Vertrauen

Laut Emnid-Umfrage vertrauen 76 Prozent atomkritischen Wissenschaftlern, 72 Prozent den Umweltverbänden, 20 Prozent der Wirtschaft und 17 Prozent der Politik: Diejenigen, die das Endlagersuchgesetz und die Zusammensetzung der Atommüll-Kommission kritisieren, genießen höchstes Vertrauen. Die Politik muss endlich auf die Umweltverbände zugehen und deren Bedenken zum Gesetzes und zur Kommission ernst nehmen.

10. März 2014 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Atom-Katastrophenschutz: Besser wäre Abschalten

Heute und morgen erinnern Atomkraftgegner in 220 Städten bundesweit mit Mahnwachen an die Opfer von Tsunami und Reaktorkatastrophe in Japan. erinnern und gegen den Weiterbetrieb der deutschen Atomkraftwerke bis 2022 demonstrieren. Wenn die Strahlenschutzkommission zu dem Ergebnis kommt, dass die Auswirkungen eines Super-GAU in Deutschland noch schlimmer sind, als bisher angenommen, dann muss die Konsequenz daraus sein, die Atomkraftwerke schneller abzuschalten.

6. März 2014 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

AKW Grafenrheinfeld schon heute überflüssig

Weder das AKW Grafenrheinfeld noch die „Thüringer Strombrücke“ noch der Neubau eines Gaskraftwerks sind für eine sichere Stromversorgung nötig. Das AKW ist eine Gefahr für die ganze Region und muss besser heute als morgen stillgelegt werden. Andere Behauptungen führen in die Irre.

5. März 2014 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Bundesweit Anti-Atom-Proteste zum Fukushima-Jahrestag

Zum dritten Jahrestag der Reaktorkatastrophe in Fukushima gehen Atomkraftgegnerinnen und Atomkraftgegner bundesweit auf die Straße. In über 160 Städten sind Demonstrationen und Mahnwachen angemeldet. Sie alle fordern die Atomkraftwerke schon jetzt und nicht erst 2022 abzuschalten.

28. Februar 2014 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Umfrage: Menschen in Bayern wollen Aus für AKW Grafenrheinfeld

Nur 26 Prozent der bayerischen Bevölkerung wollen das Atomkraftwerk Grafenrheinfeld bei Schweinfurt über das Jahr 2015 hinaus laufen lassen. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage von TNS Emnid im Auftrag der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt. Ebenfalls 26 Prozent wollen das AKW sofort abschalten. 41 Prozent sind dafür, den Reaktor wie im Atomgesetz vorgesehen Ende 2015 vom Netz zu nehmen.

26. Februar 2014 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Atommüll-Kommission: Liste der acht "Wissenschaftler"

.ausgestrahlt veröffentlicht die Liste der acht Personen, auf die sich bereits im Sommer 2013 Union, SPD und Grüne geeinigt haben, damit diese die Plätze der Wissenschaftler in der Atommüll-Kommission einnehmen. Die Parteien haben es bisher vermieden, diese Liste öffentlich zu machen. Mit dieser Zusammensetzung steht das Ergebnis der Kommission quasi schon vorher fest, denn es handelt sich keineswegs immer um Unabhängige oder Wissenschaftler. Die Liste muss überarbeitet werden.

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