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Pressemitteilungen

8. März 2016 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Atommüll-Kosten: Ratenzahlung für RWE

Die heute veröffentlichten desaströsen Bilanzzahlen von RWE bestätigen einmal mehr die Vermutung der Finanzexperten: Die bisherigen Rückstellungen werden maximal die Hälfte der tatsächlich zu erwartenden Kosten für die Atommüll-Lagerung decken. Umso mehr muss die Kommission darauf achten, Risiken für die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler zu vermeiden.

28. Februar 2016 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Atommüllkosten: Grüne dürfen AKW-Betreibern nicht auf den Leim gehen

Die Atom-Finanz-Kommission (KFK) darf sich deshalb von den Wehklagen der AKW-Betreiber nicht unter Druck setzen lassen. Sie muss vielmehr dafür Sorge tragen, dass auch künftige Gewinne der Atomkonzerne für Kostensteigerungen bei der Atommülllagerung herangezogen werden.

23. Februar 2016 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Dividenden-Stopp für Atom-Konzerne!

Der Entwurf der Atom-Finanz-Kommission (KFK) bricht in weiten Teilen mit dem versprochenen VerursacherInnen-Prinzip und bürdet stattdessen der Allgemeinheit ohne jede Gegenleistung milliardenschwere Risiken auf - eine Stellungnahme.

22. Februar 2016 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Haftungslücke bei Atommüll

Damit die unkalkulierbaren Kosten der langfristigen Lagerung des Atommülls am Ende nicht an den SteuerzahlerInnen hängen bleiben, müssen die AKW-Betreiber jetzt dafür in Haftung genommen werden: Sie müssen mindestens doppelt so viel Geld wie bisher veranschlagt in den geplanten Atommüll-Fonds einzahlen. Darüber hinaus muss eine Nachschusspflicht der Konzerne impliziert werden. 

 

15. Februar 2016 | Gemeinsame Pressemitteilung von Umweltinstitut München e.V. und .ausgestrahlt

Atommüll-Fonds: Neue atomare Milliardenrisiken drohen

Die Atom-Finanz-Kommission hat dem von den Energieunternehmen vorgeschlagenen Stiftungsmodell eine Absage erteilt. Stattdessen sollen die Atom-Rückstellungen in einen Fonds überführt werden – allerdings nur teilweise.

28. Januar 2016 | Gemeinsame Pressemitteilung von Umweltinstitut München e.V. und .ausgestrahlt

Die Brennelemente-Steuer muss bleiben!

CDU und CSU wollen die Erhebung der Steuer auf atomare Brennelemente nicht verlängern und den Betreiberfirmen somit ein milliardenschweres Steuergeschenk machen. UmweltschützerInnen kritisieren diese Pläne scharf, die Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt startet gemeinsam mit dem Umweltinstitut München eine Online-Kampagne gegen die Pläne.

11. Januar 2016 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Protest bei Besuch der Atom-Finanz-Kommission in Obrigheim

Heute besucht die Kommission, die sich mit einer Regelung für die Folgekosten der Atomkraft beschäftigt, das Atomkraftwerk Obrigheim am Neckar. Das AKW wurde 2005 abgeschaltet und wird derzeit abgerissen. Anlässlich dieses Besuchs der Kommission demonstrieren Atomkraftgegner vor dem Tor.

17. Dezember 2015 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Repräsentative Umfrage: Atom-Konzerne sollen zahlen

Derzeit diskutiert eine Kommission im Auftrag des Wirtschaftsministeriums, wer die Folgekosten der Atomkraft zahlen muss. Gilt weiter das Verursacherprinzip für Eon, RWE und Co.? Oder gehen Risiken teilweise auf den Staat und damit die SteuerzahlerInnen über? .ausgestrahlt wollte wissen, was die Bevölkerung will und hat bei Emnid eine repräsentative Umfrage in Auftrag gegeben. Das Ergebnis ist eindeutig: 70 Prozent sagen, die AKW-Betreiber sollen alleine zahlen.

16. Dezember 2015 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Atom-Finanzen: Gesetz kommt nicht rechtzeitig vor Eon-Aufspaltung

Durch die Vertagung des Nachhaftungsgesetzes im Bundestag entstehen riesige Schlupflöcher für die AKW-Betreiber und Milliardenrisiken für die Steuerzahler.

8. Dezember 2015 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Castor-Einigung: Noch viele Probleme ungelöst

Mit der Einigung zwischen Bundesumweltministerin Barbara Hendricks und Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer, sieben Castor-Behälter aus Sellafield in das Zwischenlager beim AKW Isar bei Landshut zu bringen, sind längst noch nicht alle Probleme vom Tisch.

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