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Kategorie – Atommüll

07.11.2013 | Redaktion

NRW-Landesregierung schweigt zu Urantransporten

NRW schweigt – Rheinland-Pfalz informiert Kreise, Kommunen und Feuerwehren. Das Aktionsbündnis Münsterland gegen Atomanlagen und der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) fordern von der rot-grünen Landesregierung in Düsseldorf konsequente Aktivitäten zur Verhinderung der Urantransporte in und durch NRW. Das Aktionsbündnis und der BBU kritisieren, dass die NRW-Landesregierung den zahlreichen hochgefährlichen Urantransporten …

17.10.2013 | Matthias Weyland

Skepsis in Gorleben

MIt Skepsis und Vorsicht werden die aktuellen Aktivitäten in Gorleben beobachtet, besonders auch vor Ort. Vorgestern äußerte sich die BI Lüchow-Dannenberg in einer Pressemeldung bezüglich der Ausbaupläne der Gesellschaft für Nuklearservice (GNS): Der beantragte Bau einer Konditionierungsanlage für schwach- und mittelaktive Abfälle dient angeblich dazu, die in Gorleben eingelagerten Abfälle …

01.10.2013 | Redaktion

BI Lüchow:Heimlicher Atomtransport nach Gorleben

Wie die BI Lüchow-Dannenberg in folgender Pressemeldung mitteilte, wurde nach Recherchen der Initiative „Regionalkonferenz AKW Grohnde abschalten“ erst kürzlich bekannt, dass das Zwischenlager Gorleben erneut Ziel eines Atomtransportes war. Der Transport von schwach- oder mittelradioaktiven Abfällen aus dem AKW Grohnde in das Zwischenlager Gorleben am 06. August wurde mittlerweile vom …

12.09.2013 | Matthias Weyland

Noch mehr Schotter: 500.000 Tonnen

Auch der Rückbau und die Entsorgung der Reaktoren wird teuer. Beim AKW Mühlheim-Kärlich wird exemplarisch vorgemacht: 500.000 Tonnen Material kommen schnell zusammen und kosten viel Geld. Was an den einzelnen Atomstandorten noch auf die Bevölkerung zukommt, beschreibt der Handelsblatt-Artikel „Endzeitstimmung im Atomkraftwerk“ von letzter Woche eindrücklich. Das nicht alles ganz …

07.09.2013 | Matthias Weyland

Radioaktives Erbe kostet neue Milliarden

Parallel zu den explodierenden Kosten beim Umgang mit den Endlagern Asse II (genauso wie später Morsleben), den Kosten für Schacht Konrad und die zahlreichen Zwischenlager als auch die erwartbaren Kosten durch den AKW-Rückbau kommen einmal mehr Milliarden-Beträge für das atomare Abenteuer auf die Bevölkerung zu. Radioaktiver Müll aus FZ Jülich …

29.08.2013 | Matthias Weyland

Atommüll-Frachter wieder in Hamburg

Der Atommüll-Frachter Atlantic Cartier ist nach dem Brand im Mai wieder im Hamburger Hafen, und wurde mit Protest empfangen. Hier eine Zusammenstellung einiger Presseberichte inklusive Bildern. TAZ: Das Geschäft geht weiter (25.08.13) NDR: Protest gegen Atomfrachter (24.08.13) ND: Rote Karte für Atomfrachter (26.08.13)  

29.08.2013 | Redaktion

Schriftliches Urteil zum ZWL Brunsbüttel liegt vor

Atommülllagerung nur noch als Notverordnung? Schriftliche Begründung des OVG Schleswig könnte die gesamte Atommüllentsorgung ins Chaos stürzen. Steht die gesamte deutsche Atommüllentsorgung vor dem rechtlichen Aus? Im Juni hatte das Oberverwaltungsgericht (OVG) Schleswig darüber zu entscheiden, ob die Genehmigung für das Atommüll-Zwischenlager am AKW Brunsbüttel rechtens ist. Die Genehmigung wurde …

17.08.2013 | Redaktion

Atommüll im Schnellkochtopf

Neues aus Absurdistan. Wie der Spiegel in folgendem Artikel schreibt, scheint Frankreich die Zwischenlagerung von Atommüll in handelsüblichen Schnellkochtöpfen zu planen, 4000 wurden jüngst in Bestellung gegeben. Sommer-Ente oder verspäteter Aprilscherz? Kommentare zum Artikel sprechen bereits von einem Dual-Use-Good…

15.08.2013 | Redaktion

Asse II: BfS beginnt mit Verfüllarbeiten

BfS betoniert den Zugang zur Atommüllkammer 10 auf der 750-m-Sohle Der Asse II-Koordinationskreis ist empört über die Art und Weise, wie das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) entgegen eigenen Absprachen mit der Bevölkerung umgeht. Wie jetzt durchsickerte, hat das BfS am Dienstag, den 13.8. damit begonnen, den Zugang zur Einlagerungskammer 10 …

30.06.2013 | Matthias Weyland

Endlagersuche insgesamt untauglich. Auch Zeitplan für Schacht Konrad aus den Fugen

Entsorgungsnachweis von einer weiteren Seite hinfällig. Während die „Macher“ der Bundespolitik direkt vor der parlamentarischen Sommerpause ein absolut mangelhaftes und ungenügendes Endlagersuchgesetz durchgeboxt haben (hier die ausführliche Bewertung sowie Eindrücke der .ausgestrahlt-Aktion vom Freitag) zeigt sich, dass die bereits laufende Endlagerpolitik der gleichen Akteure gegen die Wand fährt. Bei der …

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