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Kategorie – Atommüll

04.05.2014 | Matthias Weyland

Aktionen gegen Atomhafen Hamburg

Ein Jahr nach Beinahe-Katastrophe: Aktionsserie gegen Atomtransporte durch Hamburger Hafen. Mit einer Serie von Aktionen haben AktivistInnen von Robin Wood und Hamburger Anti-Atom-Initiativen ein Jahr nach der Beinahe-Katastrophe auf Grund eines brennenden Atomfrachters über mehrere Tage hinweg auf das tägliche Risiko hingewiesen und ein Verbot des Transports von Kernbrennstoffen gefordert. …

03.04.2014 | Redaktion

Atomfrachter im Hafen: Nichts gelernt

Wie die TAZ berichtet, sind beide Löschboote der Hamburger Feuerwehr defekt, wenn die „Atlantic Companion“ am Freitagmorgen um sieben Uhr in den Hafen einläuft. Eines befindet sich zur Überholung in der Werft, das andere hat verrostete Löschrohre, die ausgetauscht werden müssen – beide sind nicht einsatzbereit. Das Schwesterschiff der „Atlantic …

01.04.2014 | Redaktion

Versenkter Atommüll soll untersucht werden

Nach einem Bericht des SWR plant die Bundesregierung, radioaktive Abfälle zu untersuchen, die vor der europäischen Küste versenkt wurden. Bis 1982 wurde diese Art der Entsorgung praktiziert – ein Teil der im Meer versenkten Fässer mit Atommüll stammt aus dem Kernforschungszentrum Karlsruhe. Insgesamt 220.000 Fäser versenkt Die Forscher sollen untersuchen, …

31.03.2014 | Matthias Weyland

Neues Uran-Zwischenlager befürchtet

Die Münsterländer Anti-Atom-Initiativen befürchten ein neues Uran-Lager der Urananreicherungsanlage (UAA) Gronau. Sie gehen davon aus, dass das neue Uranmüll-Zwischenlager für bis zu 60.000 Tonnen Uranoxid (U308) auf dem Gelände der Gronauer Urananreicherungsanlage kurz vor seiner Eröffnung steht. Die Bundesregierung hatte zuletzt 2014 als Eröffnungsjahr angegeben und bereits für 2014 die …

24.03.2014 | Matthias Weyland

Wässrige Atomtransport-Lösung

Problem wird Hin- und Her geschifft Die Aufgabe, vor der die grün-rote Landesregierung in Baden-Württemberg dieser Tage steht, offenbart einmal mehr das ungelöste Dilemma im Umgang mit Atommüll. Es geht dabei auch um eine Transportfrage. Im Grund aber zeigt sich hier das ganze Ausmass der bisherigen Atommüllpolitik: Es wird erst …

01.03.2014 | Matthias Weyland

Ministerium stellt FAQ zu Rostfässern online

Bundesweit 20.000 Stahlblechfässer mit schwach- und mittelradioaktivem Müll in AKW Das zuständige Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Schleswig-Holstein bietet auf der Homepage eine ausführliche Dokumentation von Fragen und Antworten zum Fund korrodierender Stahlblechfässer mit schwach- bis mittelradioaktiven Abfällen im AKW Brunsbüttel an. Im Februar waren weitere rostige …

28.02.2014 | Redaktion

US-Behörden testen weitere ArbeiterInnen auf Verstrahlung

Wie die TAZ schreibt, untersuchen die Behörden nach dem Austritt von Radioaktivität in einem unterirdischen Lager für Atommüll des US-Militärs Dutzende weitere ArbeiterInnen auf Verstrahlung. Dabei solle festgestellt werden, ob mehr als 13 Menschen betroffen seien, sagte am Donnerstag der Projektleiter des Waste Isolation Pilot Plant (WIPP), Farok Sharif. In …

13.02.2014 | Redaktion

Noch mehr rostige Atommüll-Fässer im AKW Brunsbüttel

Wie die ZEIT online schreibt, gibt es in den unterirdischen Räumen des stillgelegten Atomkraftwerks Brunsbüttel mehr rostige Fässer mit Atommüll als bislang bekannt. Dies sei bei einer im Januar begonnenen Kamera-Inspektion des ersten von sechs unterirdischen Lagerräumen entdeckt worden, teilte das für die Atomaufsicht zuständige schleswig-holsteinische Umweltministerium in Kiel mit. …

02.02.2014 | Matthias Weyland

Hessen bietet Zwischenlagerung in Biblis an

Während vor allem auch grüne PolitikerInnen öffentlich die Umweltverbände und Anti-Atom-Initiativen diskreditieren, auf das gemeinsame Gesprächsangebot allerdings bislang nicht eingegangen sind (zuletzt Katrin Göring-Eckardt in der Neuen Osnabrücker Zeitung, hier die .ausgestrahlt-Reaktion dazu als Pressemeldung), hat Hessen das Zwischenlager am AKW Biblis zur Aufnahme von hochradioaktivem Atommüll ins Spiel gebracht. …

31.01.2014 | Redaktion

Neue Klage gegen Gorleben

Die juristische Auseinandersetzung um den Endlagerstandort Gorleben geht in eine neue Runde. Greenpeace und der niedersächsische Forstbesitzer Graf von Bernstorff haben letzten Donnerstag beim Verwaltungsgericht Lüneburg Klage gegen eine sogenannte Veränderungssperre eingelegt, die seit dem Jahr 2005 auf dem Salzstock liegt. Beklagte ist die Bundesregierung. Um Gorleben ungestört erkunden zu …

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