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Kategorie – Atommüll

26.02.2015 | Jan Becker

Endlagersuche: Streit um Gorleben spitzt sich zu

Bis Montag können Umweltverbände und Kommunen zur geplanten Verlängerung der Veränderungssperre in Gorleben Stellung beziehen. Kritiker bemängeln die kurze Frist von nur 2 Wochen, in der es kaum möglich sei, sich fundiert zu äußern. Gorleben werde vom Bundesumweltministerium weiter als Standort für ein Atommüllendlager favorisiert.

19.02.2015 | Jochen Stay

Atommüll-Kommission am Scheideweg

Bisher hat die Kommission Konflikte weitgehend umgangen. Doch jetzt werden in wesentlichen Bereichen Fakten geschaffen – gegen die Forderungen von BUND und Umweltstiftung. Zehn Monate ist es her, dass der Bundestag die Atommüll-Kommission eingesetzt hat. Zehn Monate bleiben noch bis zum gesetzlich festgelegten Ende der Kommissionsarbeit – wobei theoretisch eine …

05.02.2015 | Jan Becker

„Kein HEU aus Garching!“

Die Bürgerinitiative „Kein Atommüll nach Ahaus“ wehrt sich nicht etwa gegen landwirtschaftliche Produkte aus Bayern, sondern gegen einen geplanten Transport von hoch angereichertem Uran aus dem Forschungsreaktor Garching.

26.01.2015 | Matthias Weyland

Brunsbüttel-Urteil erfordert Neustart der Atompolitik

Aufhebung der Zwischenlager-Genehmigung beendet Mythos des Entsorgungsnachweises Am Ende hatte die Klägerin Anke Dreckmann selbst nicht mehr an eine Entscheidung geglaubt, sondern gedacht dass die Gerichte es aussitzen würden, schreibt die Süddeutsche Zeitung in einem sehr lesenswerten Artikel. Doch es kam anders – vor zehn Tagen gaben die Richter der …

18.12.2014 | Jan Becker

Zwischen Skepsis und Wohlwollen: Unklarheit über Atomfonds

Die „Süddeutsche“ zitierte gestern aus einem internen Papier des Wirtschafts- und Umweltministeriums, in dem von der Bundesregierung ein „milliardenschwerer Entsorgungsfonds“ geplant werde. AtomkraftgegnerInnen äußern Skepsis und schlagen zur Risikominderung für den Steuerzahler eine Verlängerung und Erhöhung der Brennelementesteuer vor.

17.12.2014 | Jan Becker

Deutscher Uranmüll in Russland: Umweltschützerin stellt erneut Strafanzeige

Eine russische Umweltschützerin hat über den Münsteraner Fachanwalt Wilhelm Achelpöhler bei der Münsteraner Staatsanwaltschaft die Wiederaufnahme der strafrechtlichen Ermittlungen gegen den Gronauer Urananreicherer Urenco Deutschland GmbH beantragt. Dabei geht es um den illegalen Export von rund 27.000 Tonnen abgereichertem Uran, die seit Mitte der 1990er-Jahre von Gronau aus als Atommüll …

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