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Kategorie – Atommüll

13.09.2016 | Jan Becker

Ahaus: Demo gegen Atommüll-Einlagerungen

Über 150 Atommüll-Behälter aus dem Forschungsreaktor Jülich dürften im nordrhein-westfälischen Zwischenlager Ahaus eingelagert werden, hat das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) Ende Juli beschieden. Doch transportiert werden darf der Müll bislang nicht. In Ahaus ist „niemand mehr bereit, diesen Wahnsinn widerstandslos hinzunehmen“, kündigen AtomkraftgegnerInnen an.

07.09.2016 | Jan Becker

Asse-2: KritikerInnen fordern Moratorium für Betonierungsarbeiten

Handelt es sich um eine „systematisch betriebene Täuschungsstrategie“? Die Verfüllung von Hohlräumen in dem havarierten Atommülllager Asse-2 könnten die versprochene Rückholung der strahlenden Abfälle erschweren oder sogar unmöglich machen, befürchtet die „ASSE II-Begleitgruppe“ und fordert neben einem Masterplan ein Moratorium für die angekündigten Arbeiten unter Tage.

22.08.2016 | Jan Becker

Atommülllager im Wirtsgestein Kristallin: Zu geringes Volumen, zu zerklüftet

Bekanntlich sind Salzstöcke seit Jahrzehnten die Favoriten für die Konzepte zur langfristigen Lagerung von hochradioaktiven Abfällen in Deutschland. Doch mit dem „Neustart“ der Suche nach einem Atommülllager hat sich die Politik verpflichtet, auch andere potentzielle Wirtsgesteine zu betrachten und damit alternative Regionen zum Standort Gorleben zu untersuchen. In diesem Teil …

30.06.2016 | Jan Becker

Streit um Rückbau-Abfälle aus Atomkraftwerken

Im ganzen Land gibt es weiter Streit um den Verbleib der Rückbauabfälle aus stillgelegten Atomkraftwerken. Schleswig-Holstein muss sich kritischen Fragen von AnwohnerInnen einer möglichen Deponie für den strahlenden Schutt stellen. Baden-Württemberg hat unterdessen die Deponierung  von "freigemessenem" Atommüll gestoppt.

21.06.2016 | Jan Becker

Streit um Atommüll aus Obrigheim

15 Castor-Behälter mit 342 hochradioaktiven Brennelementen aus Obrigheim sollen nach Willen des AKW-Betreibers EnBW im Zwischenlager des AKW Neckarwestheim deponiert werden. Dafür sind Schiffstransporte geplant. AtomkraftgegnerInnen sehen dabei Risiken, denn solche Überführungen wurden bisher nicht praktiziert.

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