Atomkraft in Slowenien
Obwohl die Mehrheit der Bevölkerung Atomkraft ablehnt, will die Regierung die Laufzeit des einzigen AKW Sloweniens um 20 Jahre verlängern und einen zweiten Reaktor ermöglichen.
Obwohl die Mehrheit der Bevölkerung Atomkraft ablehnt, will die Regierung die Laufzeit des einzigen AKW Sloweniens um 20 Jahre verlängern und einen zweiten Reaktor ermöglichen.
Alle Reaktoren mussten schließen, einen AKW-Neubau verhinderte ein Referendum. Atomstrom aber fließt noch immer.
Acht Jahre nach dem Super-GAU von Fukushima ist die Mehrheit der Bevölkerung für einen Ausstieg – setzt diesen gegen den politisch-industriellen Komplex aber nicht durch.
40 Jahre Volksentscheid gegen das AKW Zwentendorf: Von einem der letzten zum ersten Industrieland ohne AKW
Präsidentin Tsai treibt offiziell den Atom-Ausstieg des Inselstaats voran – doch sie spielt dabei nicht ganz ehrlich.
Ceaușescus strahlendes Erbe - Der rumänische Diktator Nicolae Ceaușescu hatte ehrgeizige Pläne: 16 Reaktoren sollten das Land mit Strom versorgen, fünf davon gingen in den 1980er-Jahren am Standort Cernavodă in Bau, etwa 160 Kilometer östlich von Bukarest. Ceaușescu wurde 1989 gestürzt und hingerichtet. Das Atom-Projekt in Cernavodă jedoch lebt bis …
Doppelte Kehrtwende: Auf Druck der Atomlobby bläst die Regierung den angekündigten Ausstieg wieder ab. Doch die Sorge vor Unfällen durch Erdbeben nimmt zu.
Reaktorschließungen trotz staatlicher Rettungspakete für AKW, Trumps Atommüll-Pläne und mehr als 15.000 zu sanierende Ex-Uranminen
Das Kugelhaufenreaktor-Projekt scheiterte, den Kauf russischer AKW stoppte ein Gericht. Vor allem Präsident Zuma aber setzt weiter auf Atom.
Peking will den Bau Dutzender neuer Reaktoren durchdrücken – doch örtliche Proteste haben schon mehrere Atomprojekte gekippt.