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Artikel von Jan Becker

28.04.2015 | Jan Becker

Berlin: Ärzte warnen vor Atomunfall in Versuchsreaktor

Im Experimentierreaktor Berlin-Wannsee (BER II) kann es – beispielsweise durch einen Flugzeugabsturz – jederzeit zu einer Atomkatastrophe und somit zur Freisetzung großer Mengen an Radioaktivität kommen. Mit einer spektakulären Aktion in der Hauptstadt haben die atomkritischen Ärzte IPPNW auf die Gefahren aufmerksam gemacht.

27.04.2015 | Jan Becker

Castortransporte: 20 Jahre Atommüll in Gorleben

Am 25. April 1995 war es soweit: Der erste Castor traf in Gorleben ein. Er kam aus Philippsburg und enthielt abgebrannte Brennelemente. 15.000 Polizisten “sicherten” den Transport. Seitdem rollten über 100 weitere Behälter in das Wendland. Was als Niederlage für die Anti-Atom-Bewegung erscheint, hat politisch viel verändert: Heute sind die …

22.04.2015 | Jan Becker

Die „Bestie Tschernobyl“ wird 29

Von einer „Bestie“ spricht die „Süddeutsche Zeitung“ (SZ): Es handelt sich um Reaktorblock 4 des ukrainischen Atomkraftwerks Tschernobyl. Am 26. April 1986 war der Meiler in der Folge eines Experiments explodiert und hatte tausende Quadratkilometer Landschaft unbewohnbar gemacht und die Menschen verstrahlt. Nach einem Besuch beschreibt die SZ die Situation …

22.04.2015 | Jan Becker

Heute startet „Lesen ohne Atomstrom“ in Hamburg

Gestartet war die Aktion „Lesen ohne Atomstrom“ vor fünf Jahren aus Protest gegen eine parallele Greenwashing-Veranstaltung des Atomkonzerns Vattenfall. Die Auseinandersetzung um die Stilllegung der AKW Krümmel und Brunsbüttel tobte, tausende Menschen protestierten damals gegen Laufzeitverlängerungen. Das alles ist Geschichte – doch die Initiatoren machen weiter: Heute startet die Veranstaltungsreihe …

20.04.2015 | Jan Becker

Suche nach einem Atommüll-Lager: Weiter Streit um Gorleben

Die Veränderungssperre für das potenzielle Atommüll-Lager in Gorleben sorgt weiter für Streit:  das Lüneburger Verwaltungsgericht wies eine Klage gegen Verlängerung der Sperre zurück. Nun wollen Mitglieder der Atommüll-Kommission per „Trick“ die Umnutzung von potentiellen Atommüll-Standorten ermöglichen. AtomkraftgegnerInnen aus dem Wendland fordern dagegen, den Standort politisch zu streichen.

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