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Pressemitteilungen

8. Juli 2011 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

„Großer Erfolg mit Kehrseite“

Sieben bis acht Atomkraftwerke werden nun auf einen Schlag stillgelegt. Das ist ein großer Erfolg für die Anti-Atom-Bewegung in Deutschland. Doch die neue Atompolitik hat auch eine Kehrseite: Der Weiterbetrieb von neun Atomkraftwerken, davon der Großteil noch mehr als ein Jahrzehnt, wird den Erkenntnissen aus Fukushima nicht gerecht.

30. Juni 2011 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Halber Ausstieg

Alle Experten halten eine deutlich schnellere Stilllegung der Reaktoren für möglich. Selbst der Verband der Energiewirtschaft hat 2020 vorgeschlagen. Die Reaktorsicherheitskommission geht davon aus, dass kein AKW gegen Flugzeugabstürze gesichert ist. Wer übernimmt die Verantwortung, wenn es doch schiefgeht?

24. Juni 2011 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Verabschieden sich die Grünen aus der Anti-Atom-Bewegung?

In ihrer Antwort auf den offenen Brief von Umweltverbänden und Anti-Atom-Initiativen betonen die Vorsitzenden der Grünen den gemeinsamen Erfolg der Anti-Atom-Bewegung und den Grünen. Zugleich werfen sie der Bewegung vor, der Atomlobby in die Hände zu spielen, wenn wir sagen, dass der Weiterbetrieb von AKW bis 2022 nicht unseren Zielen entspricht und von ihrer Partei fordern, Merkels Atomkurs nicht zuzustimmen. 

21. Juni 2011 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Politisches Bündnis fordert Bündnis90/Die Grünen auf, schwarz-gelben Atomfahrplan abzulehnen

Umweltverbände und Anti-Atom-Initiativen haben die Delegierten von Bündnis90/Die Grünen in einem Offenen Brief aufgerufen, bei ihrem Sonderparteitag am kommenden Wochenende den Atomfahrplan der Bundesregierung abzulehnen. Einem Gesetz, das den Ausstieg aus der Atomenergie bis 2022 hinauszögere und ihn nicht unumkehrbar mache, dürfe „kein grüner Segen“ erteilt werden.

19. Juni 2011 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

„Grüne tappen in Falle, wenn sie dem Atomgesetz zustimmen“

Wenn die Grünen für den schwarz-gelben Atomkurs stimmen, um nicht als Dagegen-Partei dazustehen, tappen sie in eine Falle. Verwantwortungsvoll würden sie handeln mit einer Forderung nach einem schellerem Atomausstieg.

17. Juni 2011 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Grünes „Ja“ zum AKW-Betrieb bis 2022 kostet der Partei die Glaubwürdigkeit

Ein überparteilicher Konsens für eine Verlängerung des Atomkraft-Risikos über weitere elf Jahre wird sich auch bei einer zukünftigen grünen Regierungsbeteiligung nur noch sehr schwer revidieren lassen. Sagen die Grünen jetzt `Nein` dazu, dann können sie in den nächsten Wahlkampf mit der klaren Aussage ziehen, dass sie für einen wirklichen Ausstieg sorgen werden.

15. Juni 2011 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

„Halber Ausstieg“

Ohne Massenproteste während Moratorium hätte es keine Stilllegung von sieben bis acht AKW gegeben. Doch wir Atomkraftgegner werden unser Engagement noch nicht beenden. Denn die Atompolitik der Bundesregierung führt nicht zum schnellstmöglichen Ausstieg, sondern zu einer langandauernden Fortsetzung der Gefahren.

9. Juni 2011 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Weiterbetrieb von neun AKW ist kein Ausstieg

Die Kanzlerin hatte zugesagt, schnellstmöglich aus der Atomkraft auszusteigen. Herausgekommen ist ein Energiekonzept, dass die Möglichkeiten für einen schnelleren Umstieg auf Erneuerbare Energien nicht ausschöpft und viel zu lange auf die gefährlichen Reaktoren setzt.

8. Juni 2011 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Atomkraftgegner: Beide Reaktoren in Gundremmingen gleichzeitig stilllegen!

In Gundremmingen stehen zwei Siedewasserreaktoren mit fataler Ähnlichkeit zum Katastrophen-AKW in Fukushima. Alle anderen Siedewasserreaktoren in Deutschland werden jetzt aus guten Gründen stillgelegt.

7. Juni 2011 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Verhalten der Stromkonzerne unerträglich

Eon und RWE wollen klagen, Vattenfall will Schadenersatz. Diese Stromkonzerne haben die Bevölkerung jahrelang einem gigantischen Risiko ausgesetzt und damit Milliarden verdient – und wollen noch einmal kassieren, wenn Atomkraftwerke endlich stillgelegt werden. Das kann nicht sein!

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