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Keine Genehmigung für weitere Uranimporte aus Russland!

Die Brennelementefabrik im niedersächsischen Lingen versorgt AKW in den Nachbarländern mit frischem Brennstoff und hält so das Atomrisiko am Laufen. Das benötigte Uran bezieht sie bis heute zu großen Teilen aus Russland – völlig unbeeindruckt vom russischen Krieg gegen die Ukraine.

 

Lieferant des Urans ist der russische Staatskonzern Rosatom. Dieser ist direkt dem Kreml unterstellt und, etwa im AKW Saporischschja, sogar aktiv an Kriegshandlungen gegen die Ukraine beteiligt. In einem Joint Venture mit Rosatom will die Brennelementefabrik ihre Produktion künftig sogar noch ausweiten. Ohne Uranlieferungen von Rosatom steht ihr Geschäftsmodell auf dem Spiel.

 

Die bisherigen Genehmigungen für Urantransporte aus Russland nach Lingen sind Ende Mai ausgelaufen. Nach .ausgestrahlt-Informationen liegt allerdings bereits ein neuer Antrag zur Genehmigung weiterer Transporte vor.

 

Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hat sich Anfang April in Kiew für die Sanktionierung von russischem Uran ausgesprochen. Dem müssen nun Taten folgen! Deshalb hat .ausgestrahlt  diese E-Mail-Aktion gestartet. Fordere auch Du Habeck und seinen zuständigen Staatssekretär Sven Giegold auf, weiteren Geschäften mit Rosatom einen Riegel vorzuschieben und die Genehmigung für weitere Uranimporte aus Russland zu verweigern.

 

 

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die Brennelementefabrik im niedersächsischen Lingen hat Genehmigungen für weitere Urantransporte aus Russland beantragt. Handelspartner der Atomfabrik und Lieferant des Urans ist eine Tochter des russischen Staatskonzern Rosatom. Dieser ist direkt dem Kreml unterstellt und, etwa im AKW Saporischschja, sogar aktiv an Kriegshandlungen gegen die Ukraine beteiligt.

Minister Habeck hat sich im April klar dafür ausgesprochen, den Atomsektor nicht länger von Sanktionen auszunehmen und insbesondere die fortdauernden Uranimporte aus Russland zu unterbinden. Dem müssen nun Taten folgen! Die bisherigen Genehmigungen für die Urantransporte nach Lingen sind Ende Mai ausgelaufen.

Ich fordere Sie auf: Schieben Sie weiteren Geschäften von Rosatom einen Riegel vor. Verweigern Sie die Genehmigung für weitere Uranimporte aus Russland!

Mit freundlichen Grüßen,
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