Ab 2024 könnten sie rollen, die Castoren mit hochradioaktivem Atommüll vom Zwischenlager Jülich ins Zwischenlager Ahaus. »
Die Zwischenlagerung des hochradioaktiven Atommülls wird sehr viel länger dauern, als ursprünglich behauptet. Doch die Politik nimmt das Problem nicht ernst. »
Alle Infos zur Brennelementefabrik, der geplanten Produktionsausweitung und die Rolle des russischen Staatskonzerns Rosatom. »
Die Atomkraftwerke sind aus. Zahlreiche Firmen in Deutschland machen weiter Profite mit Bau, Betrieb und Wartung von AKW. Ein Überblick. »
Im Zuge der Klimakrise ist die Atom-Debatte neu entfacht. Im Internet, aber auch in der Presse ist die Diskussion geprägt von Fehlinformationen. Wir erläutern ausführlich, warum Atomkraft kein Ausweg aus der Krise ist, sondern nachhaltigen Klimaschutz sogar verhindert. »
Beim Betrieb von Atomkraftwerken entsteht hochgiftiger, radioaktiver Abfall, der etwa eine Million Jahre sicher verwahrt werden muss. Noch ist kein einziges Gramm davon schadlos „entsorgt". »
Neue Reaktorkonzepte sollen die ungeliebte Atomkraft wieder salonfähig machen. Tatsächlich lösen die Nuklearvisionen keines der zahlreichen Atom-Probleme. Und die meistgehypten neuen AKW-Modelle liefern sogar Rohstoff für Atombomben. »
Foto: EDF
Nach dem Abriss eines AKW bleiben tausende Tonnen radioaktives Material zurück. Der größte Teil des strahlenden Bauschutts wird per "Freimessung" umdeklariert und soll kostengünstig auf Deponien verscharrt werden. »
Zahlen, Daten, Fakten zum Umgang mit dem Thema Atomstrom, Atomfinanzen und AKW-Sicherheit.