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Pressemitteilungen

2. Juli 2009 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

AKW Krümmel: Ministerin Trauernicht führte Öffentlichkeit in die Irre

Die Atomaufsicht muss das AKW Krümmel endgültig stilllegen, hat die bundesweite Anti-AKW-Initiative .ausgestrahlt als Konsequenz aus den heute von der Deutschen Umwelthilfe offengelegten massiven Sicherheitslücke in deutschen Atomkraftwerken gefordert. "Die schleswig-holsteinische Sozialministerin Gitta Trauernicht (SPD) hat die Bevölkerung offensichtlich massiv in die Irre geführt, als sie behauptete, die Wiederinbetriebnahme nicht verweigern zu können", sagte Stefan Diefenbach-Trommer von .ausgestrahlt. "Denn auch die schleswig-holsteinische Atomaufsicht wusste von dem ungelösten Sicherheitsproblem und dass losgelöstes Dämmmaterial die Notkühlung des Reaktors blockieren kann."

19. Juni 2009 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

„Atomausstieg kann nur von einer starken Protestbewegung durchgesetzt werden“

Zur Genehmigung für die Wiederinbetriebnahme das Atomkraftwerks Krümmel durch die schleswig-holsteinische Sozialministerin Gitta Trauernicht erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt:

16. Juni 2009 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

AKW Krümmel gefährdet Leben und Gesundheit / Rechtslage: Ministerin muss Vattenfall-Antrag ablehnen

"Sozialministerin Gitta Trauernicht (SPD) hat die Pflicht,  die Bevölkerung vor Atomunfällen und Krebs zu schützen. Deshalb muss sie die Genehmigung zur Wiederinbetriebnahme des Pannen-Reaktors Krümmel verweigern", forderte Jochen Stay von der bundesweiten  Anti-Atom-Kampagne .ausgestrahlt. In den vergangenen Tagen haben bereits Hunderte Bürgerinnen und Bürger von Trauernicht verlangt, den Antrag auf Wiederinbetriebnahme des AKW Krümmel abzulehnen. Die schleswig-holsteinische Ministerin, die sowohl für Gesundheit als auch für die Atomaufsicht zuständig ist, antwortete auf die Briefe und E-Mails nicht.

5. Juni 2009 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

AKW Krümmel: GAU-Alarm künftig per E-Mail

Zur „Informations“-Veranstaltung von Vattenfall am Donnerstagabend (4.Juni 2009) im Informationspavillon des AKW Krümmel über die geplante Wiederinbetriebnahme des Pannen-Reaktors erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Kampagne .ausgestrahlt:

2. Juni 2009 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Atomkraftwerk Krümmel bleibt aus!

Mit einer Flut von Protest-Schreiben will die Anti-Atom-Kampagne „.ausgestrahlt“ die drohende Wiederinbetriebnahme des AKW Krümmel verhindern. „Die vergangenen zwei Jahre haben gezeigt, dass es auch ohne das AKW Krümmel genügend Strom gibt. Niemand braucht dieses AKW. Nur Vattenfall will mit ihm weiter Profite auf Kosten der Allgemeinheit machen“, begründete „.ausgestrahlt“-Sprecher Jochen Stay die Aktion: „Krümmel gehört mit weit über 300 meldepflichtigen Ereignissen seit Inbetriebnahme nachweislich zu den unsichersten Reaktoren der Republik. Als Neubau würde es niemals mehr eine Genehmigung bekommen.“

29. Mai 2009 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

200 Atomkraftgegner beginnen mit Rückbau des „Schwarzbaus“ in Gorleben

Rund 200 aufgebrachte AtomkraftgegnerInnen besetzen seit heute Mittag das angebliche „Erkundungsbergwerk“ in Gorleben. Mit Schaufeln, Hämmern und Schubkarren begannen sie mit der Einebnung des Schwarzbaus. Rund 20 Trecker fahren kreuz und quer über das Gelände. Einige AktivistInnen erklommen den Förderturm des Bergwerks. Die DemonstrantInnen hatten gegen 12:30 Uhr mitsamt ihren Treckern insgesamt drei Tore um das gut gesicherte Gelände überwunden. Die Polizei konnte die Aktion nicht verhindern.

29. Mai 2009 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

„Das Endlager-Desaster geht auf Merkels Konto“

In Gorleben wird das angebliche Erkundungsbergwerk bereits heimlich zum Endlager ausgebaut, obwohl der Salzstock ungeeignet ist. Die bereits existierenden Atommüll-Lager in den Salzstöcken Asse und Morsleben sind einsturzgefährdet und saufen ab.

29. April 2009 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Atommüllkammer in Asse einsturzgefährdet

Zur akuten Einsturzgefahr in Kammer 7 der Atommüllkippe Asse-II erklärt Jochen Stay, Sprecher der bundesweiten Anti-Atom-Kampagne .ausgestrahlt:

26. April 2009 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

3.000 fordern Ausstieg aus Atomenergie

An die 3.000 Menschen haben am Wochenende bundesweit gegen die weitere

22. April 2009 | Pressemitteilung von .ausgestrahlt

Große Anti-Atom-Kundgebung: „Krümmel bleibt aus!“

Für kommenden Sonntag, 26. April, rufen Anti-Atom-Initiativen und

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