Pressemitteilungen
30 Umwelt-Organisationen fordern: Deutsch-Brasilianisches Atomabkommen kündigen
Offener Brief an Bundesregierung. Kritik an Uranlieferungen aus Lingen und Gronau.
Neue Informationen der BGE zur Endlagersuche bringen nur Scheintransparenz
Tatsächlicher Arbeitsstand und Entscheidungsgrundlagen weiter geheim / Kontrolle der Vorentscheidungen unmöglich / Fortdauernde Intransparenz fördert Vertrauensverlust in die Endlagersuche
Atommüllreport: besorgniserregende Zustände bei Atommülllagerung
Mit dem neuen Sorgenbericht des Atommüllreports legen Anti-Atom-Organisationen erstmals einen lückenlosen Überblick über die Atommülllagerung in Deutschland vor.
Rosatom-Einstieg in Lingener Brennelementefabrik: Gefährdung für innere und äußere Sicherheit
Anti-Atomkraft-Organisationen fordern: Antrag ablehnen
Atommüll-Skandal Jülich: Ministerium hält Akten unter Verschluss
NRW-Wirtschaftsministerium verweigert Herausgabe von Umweltinformationen zum Jülicher Atommüll / Diskutiert werden soll erst, wenn es nichts mehr zu diskutieren gibt / Deckt das Ministerium eigenes Versagen?
Spionage- und Sabotagegefahr: Scholz muss Einstieg von Kreml-Konzern in Atomfabrik Lingen verhindern
Geheimdienstchefs warnen öffentlich vor russischer Spionage und Sabotage / Geplanter Einstieg der russischen Atombehörde in Lingener Atomfabrik ist sicherheitspolitisches No-Go / Bundesregierung muss Gefahr ernst nehmen und den Deal mit Rosatom verhindern
Atomkraftgegner*innen protestieren in Jülich gegen drohende Castortransport-Lawine
Protestaktion anlässlich öffentlicher Infoveranstaltung des Betreibers JEN / Betreiber und Atomaufsicht spielen mit der Gesundheit von Anwohner*innen / Unkontrollierte Drohnenüberflüge über AKW Brunsbüttel zeigen Gefahr der Transporte / Sichere Alternativlösung für den Verbleib des Atommülls wird von Verantwortlichen verweigert
Neues Kurzgutachten zeigt erhebliche Gefahrenpotentiale bei möglichem Transport der Jülicher Castoren nach Ahaus
Unfall- und Anschlagsszenarien sind große Gefahren für Anwohner*innen und Umwelt an der Transportstrecke / Mona Neubaur könnte den Castor-Lawinen-Wahnsinn verhindern, ignoriert aber die Gefahren und NRW-Koalitionsvertrag / Hendrik Wüst muss endlich zum Schutz der Bürger*innen eingreifen
Mahnwache vor Brennelementefabrik Lingen - wieder russische Uranlieferung via Rotterdam
„Urangeschäfte mit Russland dürfen kein Alltag werden“ Russischer Umweltschützer warnt vor Rosatom
Neues Rechtsgutachten zu Jülich-Castoren: NRW-Atomaufsicht ignoriert Handlungsoptionen
Mona Neubaur kann als Leiterin der Landes-Atomaufsicht Räumungsverfügung für Jülicher Atommülllager rechtssicher aussetzen / Hendrik Wüst muss zuständige NRW-Wirtschaftsministerin auf Einhaltung des Koalitionsvertrages verpflichten / NRW-Landesregierung kann und muss jetzt gefährliche Castor-Transporte verhindern