Pressemitteilungen
AKW-Heizrohre außer Kontrolle: Atomaufsicht träumt - Innenminister setzt auf Placebos
Wäre der Schutz der Bevölkerung dem Land wirklich wichtig, würde es das Schrott-AKW Neckarwestheim keine Minute mehr weiter laufen lassen. Neckarwestheim II war einem Super-GAU noch nie so nahe wie heute.
Umweltorganisationen aus neun Ländern fordern anlässlich der deutschen EU-Ratspräsidentschaft die Reform des Euratom-Vertrages
Aktuell dient der Euratom-Vertrag immer wieder als rechtliche Grundlage für die Förderung von AKW-Neubauten. Verbände kritisieren die negativen Auswirkungen des Vertrages auf den Kampf gegen die Klimakrise.
Umweltminister Untersteller misst AKWs mit zweierlei Maß
Wie Fessenheim auch das AKW Neckarwestheim II abschalten
Fessenheim-Abschaltung: Wink mit dem Zaunpfahl nach Stuttgart
In der Nacht vom 29. auf den 30. Juni wird das französische AKW Fessenheim 2 abgeschaltet. Viele aus der Anti-Atom-Bewegung haben dazu beigetragen. Als nächstes muss das AKW Neckarwestheim stillgelegt werden.
Mannheim: Protest bei Hauptversammlung gegen das atomare Geschäftsmodell von Bilfinger
Während Deutschland mit guten Gründen aus der Atomenergie aussteigt, möchte Bilfinger die Atomkraft weltweit weiter ausbauen. Atomkraftgegner*innen haben vor der Konzernzentrale gegen das atomare Geschäftsmodell von Bilfinger SE protestiert. Der Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre und .ausgestrahlt beantragen die Nichtentlastung des Vorstandes.
Atommüll-Bundesamt trickst bei Standortsuche Betroffene aus
Bei der gesetzlich vorgeschriebenen Beteiligung der Öffentlichkeit am Suchverfahren für ein tiefengeologisches Atommüll-Lager in Deutschland versucht das zuständige Bundesamt alles, um die Partizipation zu erschweren.
Risse im AKW Neckarwestheim II
Der BUND Baden-Württemberg, der Bund der Bürgerinitiativen Mittlerer Neckar e.V. (BBMN) und die Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt haben einen den Antrag auf Austausch wesentlicher Bauteile des AKWs Neckarwestheim ans Umweltministerium Baden-Württemberg vorgestellt.
Neubau von Risiko-AKW nur dank veraltetem EURATOM-Vertrag möglich
Im Koalitionsvertrag hat sich die deutsche Bundesregierung dazu bekannt, die Förderung der Atomkraft im Ausland zu beenden und eine Reform des EURATOM-Vertrags anzustoßen.
Atommüll-Werbekampagne entspricht nicht den Tatsachen
"Provozieren und Amüsieren mit Atommüll" - Nicht nur die hohe Summe lässt aufhorchen, sondern auch, was konkret mit diesem Geld geschehen soll.
Philippsburg: Kühltürme gesprengt – der Atommüll bleibt
Die Türme sind weg, doch der ewig strahlende Atommüll aus dem Reaktor bleibt. Noch viele Jahrzehnte werden die Castor-Behälter mit den hochradioaktiven abgebrannten Brennelementen in Philippsburg lagern.