Pressemitteilungen
Atomfabrik Lingen: Fördert Framatome ANF den Bau russischer Atomwaffen?
Die Auswirkungen der geplanten Kooperation der Brennelementefabrik Lingen mit dem russischen Atomkonzern Rosatom auf die innere und äußere Sicherheit Deutschlands stehen am heutigen Donnerstag (21.11.) im Zentrum der Diskussionen in den Lingener Emslandhallen. Das niedersächsische Umweltministerium erörtert dort seit gestern die mehr als 11.000 Einwendungen gegen das Vorhaben. Atomkraftgegner*innen haben auch für heute Proteste angekündigt.
Spiel mit dem Risiko: Castortransporte in Philippsburg angekommen – Zwischenlager nicht sicher genug
Atommüll jetzt in ungeeignetem Lager / Weitere Atommüllverschiebungen nicht hinnehmbar / Konzept für die verlängerte Zwischenlagerung nötig
Brennelemente-Fabrik Lingen: Putin vor Ort
Bildaktion: Putin-Großpuppe begrüßt Teilnehmer*innen des Erörterungstermins/ Anti-Atom-Initiativen protestieren gegen geplanten Ausbau der Atomfabrik / Bundes- und Landesregierung müssen Einstieg des Kreml in Lingen verweigern
20.11. Erörterungstermin zum Ausbau der Brennelementefabrik Lingen: Anti-Atomkraft-Organisationen fordern Ablehnung des Antrags
Mahnwache und Protestaktion vor Tagungsort Emslandhallen. Massive inhaltliche Kritik an geplantem Rosatom-Einstieg.
Castortransporte nach Philippsburg: Unnötig und gefährlich!
Transportrisiko unterschätzt / Zwischenlager Philippsburg nicht ausreichend sicher / Konzeptlose Atommüllverschiebung nicht hinnehmbar
Erörterungstermin zum Ausbau der Brennelementefabrik Lingen: Anti-Atomkraft-Organisationen fordern Ablehnung des Antrags
Einstieg des Kreml-Konzerns Rosatom birgt unverantwortliche Sicherheitsrisiken. Deutsche Sicherheitsbehörden haben bislang in Lingen versagt. Zugriff des Kreml auf nukleare Infrastruktur verhindern.
30 Umwelt-Organisationen fordern: Deutsch-Brasilianisches Atomabkommen kündigen
Offener Brief an Bundesregierung. Kritik an Uranlieferungen aus Lingen und Gronau.
Neue Informationen der BGE zur Endlagersuche bringen nur Scheintransparenz
Tatsächlicher Arbeitsstand und Entscheidungsgrundlagen weiter geheim / Kontrolle der Vorentscheidungen unmöglich / Fortdauernde Intransparenz fördert Vertrauensverlust in die Endlagersuche
Atommüllreport: besorgniserregende Zustände bei Atommülllagerung
Mit dem neuen Sorgenbericht des Atommüllreports legen Anti-Atom-Organisationen erstmals einen lückenlosen Überblick über die Atommülllagerung in Deutschland vor.
Rosatom-Einstieg in Lingener Brennelementefabrik: Gefährdung für innere und äußere Sicherheit
Anti-Atomkraft-Organisationen fordern: Antrag ablehnen