.ausgestrahlt in Aktion: unsere Proteste in Bildern
Hinweis: die Bilder sind frei zur redaktionellen Verwendung unter Angabe der Fotografen.
2024
Menschenkette Aachen-Tihange, 25. Juni 2017
Am 25. Juni 2017 gingen so viele Menschen gegen Atomkraft auf die Straße, wie schon seit Jahren nicht mehr. Hand in Hand bildeten 50.000 Menschen ein Band des Protestes über 90 Kilometer und forderten die sofortige Abschaltung der maroden Atommeiler.
Fotos: Heike Lachmann; Andreas Conradt
Protestaktion "Steuertrick stoppen" in Berlin
AtomkraftgegnerInnen bringen Schäubles Haushaltsloch von 750 Millionen ans Tageslicht. Sie demonstrieren am 4. November 2016 vor dem Berliner Finanzministerium für die Verlängerung der Brennelemente-Steuer und fordern: "Wer strahlt, der zahlt"! Zuvor haben in nur drei Tages mehr als 205.000 Menschen die gemeinsam mit dem Umweltinstitut München und Campact initiierte Eil-Aktion für eine Verlängerung der Brennelemente-Steuer unterschrieben.
Fotos: Jakob Huber
Unterschriftenübergabe an Atom-Finanz-Kommission
Zusammen mit dem Umweltinstitut München übergibt .ausgestrahlt am 5. November 2015 über 134.000 Unterschriften der Aktion "Keine Bad Bank für AKW" den Vorsitzenden der neuen "Atom-Finanz-Kommission" Jürgen Trittin und Matthias Platzeck.
Fotos: Joerg Farys
Protest vor Eon-Hauptversammlung in Essen
Besucher der Eon-Hauptversammlung in Essen wurden am 7. Mai 2015 von großen .ausgestrahlt "Sag mal, Eon..."-Transparenten empfangen. Außerdem bekamen sie satirisches Eon-Infomaterial in die Hand gedrückt. Mehrere Fernsehteams interviewten .ausgestrahlt-Sprecher Jochen Stay, der anschließend auch für die kritischen Aktionäre auf der Eon-Veranstaltung sprach.
Fotos: Michaela Mügge / PubliXviewinG
Bunter Protest mit Ostereiern vor Eon-Zentrale
Initiiert von .ausgestrahlt und unter dem Motto „Faule Eier: Nein Danke!“ demonstrierten Anti-Atom-Aktive am 30. März 2015 vor der Eon-Zentrale in Düsseldorf gegen die perfiden Pläne des Konzerns. Denn Eon muß auf seinen faulen Eiern sitzen bleiben! Der Konzern darf es nicht schaffen, seine Altlasten in Kuckucks-Manier der Allgemeinheit unterzuschieben.
Fotos: Andreas Conradt / PubliXviewinG
Fässeraktion zum Endlagersuchgesetz
.ausgestrahlt-AktivistInnen stapeln im Juni 2013 anlässlich der Verhandlungen von Bund und Ländern um das neue Standortauswahlgesetz einen Berg von 70 Atommüllfässern zwischen Reichstag und Kanzleramt. Die Botschaft: Der Atommüllberg wächst weiter ...
Fotos: Christina Palitzsch
Vor der Umweltministerkonferenz zur Atommüll-Lagerung
Atomkraftgegner*innen machen 2011 vor dem Tagungshotel der Umweltminister*innen aus Bund und Ländern in Dessau auf die ungelöste Atommüll-Entsorgung aufmerksam. Die Forderung: Das Ende des Endlager-Projekts im dafür völlig ungeeigneten Salzstock Gorleben.
Fotos: Bente Stachowske