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Erklärfilm

Sehen und verstehen: Unser Info-Clip erklärt kurz und kompakt, warum das laufende Standortauswahl-Verfahren an den eigenen Ansprüchen scheitert und den Weg zum bestmöglichen Atommüll-Lager nicht findet, sondern verbaut.

Diskussion BGE - .ausgestrahlt (26.04.2021)

Der Geschäftsführer der Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE), Steffen Kanitz (CDU), diskutiert mit .ausgestrahlt-Sprecher Jochen Stay auf Einladung der Heinrich-Böll-Stiftung Bremen über die Standortsuche.

Bundespressekonferenz 28.09.2020

Zur Vorstellung des Zwischenberichts Teilgebiete und Kritik am Standortauswahlverfahren, mit Antje von Broock, Geschäftsführerin Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND), Jochen Stay, Sprecher von .ausgestrahlt, Martin Donat, Vorsitzender Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg e.V.

Weiteres Medienecho zur Vorstellung des Zwischenberichts Teilgebiete:

Suche nach Atomendlager - "Wissenschaft spielt nicht die erste Geige" (28.09.2020)
Im Interview mit ZDFheute

Atommüll: In der Bremer Region könnte ein Endlager entstehen (26.09.2020)
von Holger Baars

Podcast

Hören und verstehen: In unseren Podcast-Folgen geben wir weitere Einblicke in den aktuellen Stand der Atommüll-Lagersuche. 

 

Folge 4: Fehlende Einsicht

 

In dieser Folge liest Angela Wolff ihren Beitrag aus dem Magazin Nr. 48.
Wenn die „Bundesgesellschaft für Endlagerung“ im Herbst die Regionen benennt, die im Suchverfahren für das Atommüll-Lager bleiben, wird sie die wichtigste Frage der Menschen vor Ort nicht ausreichend beantworten können: Warum hier?

Folge 3: Blickdicht!

 

In dieser Folge des .ausgestrahlt-Podcasts redet Jochen Stay über mangelnde Transparenz beim Suchverfahren für ein Atommüll-Lager für hochradioaktive Abfälle. Seit 2017 suchen eine Bundesgesellschaft und eine Bundesbehörde gemeinsam nach einem Standort und werben mit Verfahrenstransparenz. Tatsächlich lassen sie sich bisher jedoch keinesfalls in die geologischen Karten schauen (07/19).

Folge 2: Scheitern vorprogrammiert

 

17.000 Tonnen hochradioaktiver Atommüll bleiben, wenn Ende 2022 das letzte AKW in Deutschland runterfährt. Wohin mit dem gefährlichen Erbe? Im September 2017 hat die Standortsuche für das Atommüll-Lager offiziell begonnen. .ausgestrahlt hat das staatliche Standortauswahlverfahren analysiert und kritisch hinterfragt (02/18).

Folge 1: Auf der Suche nach dem "richtigen" Atommüll-Lager

 

Gorleben immer noch im Verfahren, Atommüll-Exporte nicht ausgeschlossen, Bürgerbeteiligung eine Farce – im März 2017 beschloss der Bundestag das veränderte Standortauswahlgesetz. Die Mängel in diesem Gesetz sind zahlreich. Die Chance für einen echten "Neustart" wurde vertan (03/17).