Mit dem „Atomradar“ bietet .ausgestrahlt einen kostenlosen Nachrichtenservice für alle interessieren Menschen an. In einer Mail werden die wichtigsten aktuellen Ereignisse im Bereich Atomenergie zusammengefasst.
Mit großem Entsetzen reagieren AtomkraftgegnerInnen auf einen aktuellen Medienbericht, dass sowohl die Bundesregierung wie auch die britische und niederländische Regierung inzwischen einen Börsengang des Urananreicherers Urenco befürworten.
Atomtransporte sind brandgefährlich und finden permanent und heimlich quer durch die Republik statt, ohne dass die Sicherheitsvorkehrungen ausreichend sind. Dieser Ansicht ist Robin Wood und lädt zu einer Unterschriftenaktion ein.
Wie sicher sind die niedersächsischen Atomkraftwerke? Mit einer Fachtagung in Hameln wollten Experten diese Frage gestern klären. AtomkraftgegnerInnen fordern: Das für das Treffen mit ausschlaggebende Atomkraftwerk Grohnde muss sofort stillgelegt werden.
.ausgestrahlt ist vom Finanzamt als gemeinnützig anerkannt. Das bedeutet insbesondere, dass Spenden an .ausgestrahlt bei der Steuererklärung angegeben werden können und so das zu versteuernde Einkommen reduzieren. Das Finanzamt mussten wir erst überzeugen, dass politische Einmischung mit unserem Ziel, Atomkraftwerke abzuschalten, zwangsläufig verbunden ist. Andere Organisationen konnten ihr Finanzamt bisher …
“Wir wollen, dass die Castoren, vor allem die in Jülich lagernden, nur noch einmal transportiert werden – nämlich zu einem Endlager, wenn hierfür ein Standort gefunden ist“ – so steht es im Koalitionsvertrag der rot-grünen NRW-Landesregierung. In Wirklichkeit ist man in Düsseldorf derweil auf verschiedenen Wegen an den Plänen beteiligt, …
Der „Europäische Druckwasserreaktor“ (EPR) sollte Areva den ganz großen Durchbruch auf dem international umkämpften Markt um den Bau von neuen Atomkraftwerken bringen. Doch nun steht der französische Atomkonzern vor der Pleite.
Mit einem fingierten Informationsbrief sorgt Greenpeace in der Schweiz gerade für Aufregung. Dort bekamen zuvor Anwohner von Atomkraftwerken zur Nachbesserung der Katastrophenschutzmassnahmen gegen AKW-Unfälle Jodtabletten mit der Information „im Notfall gut geschützt“. Eine Ansicht, an der auch Deutschland weiter festhält.
Der Blog „Anti-Atom Indien“ berichtet über einen großen Schaden im kürzlich erst gestarteten Atomkraftwerk Kudankulam in Indien. Heftige Proteste hatten die Inbetriebnahme begleitet.
Am heutigen Mittwoch war der niedersächsische Umweltminister Wenzel (Grüne) zu Besuch in der ANF Brennelementefabrik in Lingen. Wenzel bekräftigt den Weiterbetrieb, Atomkraftgegner fordern die sofortige Stilllegung.