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Kategorie – Risiko

22.04.2015 | Jan Becker

Die „Bestie Tschernobyl“ wird 29

Von einer „Bestie“ spricht die „Süddeutsche Zeitung“ (SZ): Es handelt sich um Reaktorblock 4 des ukrainischen Atomkraftwerks Tschernobyl. Am 26. April 1986 war der Meiler in der Folge eines Experiments explodiert und hatte tausende Quadratkilometer Landschaft unbewohnbar gemacht und die Menschen verstrahlt. Nach einem Besuch beschreibt die SZ die Situation …

20.04.2015 | Jan Becker

Störfall-Report für März 2015

Im März 2015 mussten 10 Störfälle, Vorkomnisse oder Abweichungen vom regulären Betrieb in Atomanlagen verzeichnet werden. Davon betreffen 7 deutsche Anlagen. Seit Jahresbeginn summieren sich die Störungen in Deutschland auf 16, davon 15 meldepflichtige.

26.03.2015 | Jan Becker

Nach Notabschaltung: Stillstand in Gundremmingen

Während der Revisionsarbeiten im Block B des Atomkraftwerks Gundremmingen in Bayern wurde am Mittwoch unplanmäßig auch Block C per Schnellabschaltung vom Netz getrennt. Mittlerweile ist Block C wieder hochgefahren – obwohl die Ursachen für die Notabschaltung noch vollkommen unklar sind.

02.03.2015 | Jan Becker

Leck im französischen AKW Fessenheim

Das Atomkraftwerk Fessenheim ist das älteste im Land und auch das umstrittenste. Staatschef Hollande hatte im Wahlkampf die endgültige Abschaltung im kommenden Jahr versprochen, doch seine Regierung rudert zurück. Aktuell steht das Kraftwerk wegen eines Lecks wieder still.

02.03.2015 | Jan Becker

Störfall-Report für Februar 2015

Im Februar 2015 wurden acht Störfälle, Vorkomnisse oder Abweichungen vom regulären Betrieb in Atomanlagen verzeichnet. Drei davon in Deutschland. Seit Jahresbeginn summieren sich die meldepflichtigen Störungen in Deutschland somit auf insgesamt neun.

19.02.2015 | Jan Becker

Risse in Reaktoren: Belgien warnt die Welt vor bislang unterschätzen Korrosionsaspekten

Die belgische Atomaufsicht spricht von einem „Problem für den ganzen Nuklearsektor“: In den Reaktordruckbehältern der beiden Atomkraftwerke Doel-3 und Tihange-2 waren bereits im Sommer 2012 tausende Risse gefunden worden. Eine neue Analyse ergab, dass es sich um noch größere Schäden handelt als bislang bekannt. AtomkraftgegnerInnen fordern nun weltweite Untersuchungen.

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