Anti-Atom-Radtour: Von Ulm nach Riedlingen
Etappe 12. führt nach Riedlingen - ein möglicher Standort für ein tiefengeologisches Atommüll-Endlager. Am Abend: Filmvorführung "Die Reise zum sichersten Ort der Erde".
Etappe 12. führt nach Riedlingen - ein möglicher Standort für ein tiefengeologisches Atommüll-Endlager. Am Abend: Filmvorführung "Die Reise zum sichersten Ort der Erde".
Die 11. Etappe der Südtour führt nach Ulm, wo ein Tongestein als mögliches Atommüll-Lager eingestuft wurde. Aktion zur Begrüßung der Radfahrer*innen: Trommelwirbel auf vielen Atommüll-Fässern auf dem Ulmer Münsterplatz.
Etappe 10. der Südtour führt zum AKW Gundremmingen, wo Nebel einen Störfall auslöste - der wirtschaftliche Totalschaden des Reaktors folgte. Aktionen und Programm: Kundgebungen und ein Vortrag.
Auf der 9. Etappe der Südtour trifft die Anti-AKW- auf die Friedensbewegung. Aktionen und Programm: Dokumentarfilm über Mutlangen und Spaziergang zum ehemaligen Atomwaffenlager.
Fahrrad gefahren wird heute nicht, dafür gibt es zwei Aktionen in Stuttgart: am Vormittag Protest vor dem Umweltministerium Baden-Württemberg zum AKW Neckarwestheim sowie die 625. Montagsdemo - Anti-Atom trifft auf Widerstand gegen Stuttgart 21.
Die 8. Etappe der Südtour führt über die Atomschutt-Deponie Schwieberdingen - wo durch das sogenannte "Freimessen" Tausende Tonnen strahlender Müll landen sollen.
Auf der 7. Etappe der Südtour geht es für die Radler*innen über Heilbronn (Deponie Vogelsang) zum AKW Neckarwestheim - einem Riss-Reaktor auf brüchigem Grund.
Zum AKW Obrigheim geht es auf der 6. Etappe der Südtour. Dort kam es nach einem Leck zu einer Reaktorschnellabschaltung. Aktion: Kundgebung am AKW.
Am 5. Tag der Anti-Atom-Radtour findet die Mittagspause an einem Badesee statt. Über Bad Schönborn und Leimen geht es nach Heidelberg.
Auf der 4. Etappe der Anti-Atom-Radtour geht es zum AKW Philippsburg, wo erst nach 32 Jahren Betrieb grobe Mängel aufgefallen sind sowie zum Kernforschungszentrum in Karlsruhe.