Mit ihrem Schlenker durch die Schweiz hat die Anti-Atom-Radtour auch die dortigen Atom-Probleme ins Blickfeld gerückt – und daran erinnert, dass die Anti-Atom-Bewegung ihre großen Erfolge hier grenzüberschreitend erstritten hat
Endspurt der Anti-Atom-Radtour: Etappe 20 führt in die Solarhauptstadt Freiburg. Programm am Nachmittag ist ein familienfreundliches Anti-Atom-Fest und am Abend das Abschaltfest in der Fabrik.
Etappe 18. der Anti-Atom-Radtour führt nach Frankreich. In Fessenheim wurden zwei Reaktoren gebaut - in einem erdbeben- und überflutungsgefährdeten Gebiet. Aktion heute: Kundgebung am AKW.
Auf Etappe 17. besucht die Anti-Atom-Radtour Kaiseraugst. Dort wurde ein AKW-Bauplatz besetzt, mit bis zu 15.000 Menschen. Das Atomkraftwerk wir nie gebaut. Abends gemeinsames Schwimmen im Rhein.
Auf Etappe 15. der Anti-Atom-Radtour fahren die Radler*innen zum Sitz der Schweizer Atomaufsicht ENSI - die als zu betreibernah kritisiert wird. Aktion: Kundgebung vor dem ENSI.
Die 14. Etappe der Anti-Atom-Radtour führt in die Schweiz. Hier hat sich Widerstand gegen ein mögliches Endlager gebildet. Kundgebungen in Schaffhausen und Marthalen.
Auf Etappe 13. bleibt die Endlagersuche Thema: selbst die Region am Fuße der Hegau-Vulkane wird für ein Atommülllager in Betracht gezogen. Am Abend: Kundgebung in Engen.