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13.02.2014 | Redaktion

Noch mehr rostige Atommüll-Fässer im AKW Brunsbüttel

Wie die ZEIT online schreibt, gibt es in den unterirdischen Räumen des stillgelegten Atomkraftwerks Brunsbüttel mehr rostige Fässer mit Atommüll als bislang bekannt. Dies sei bei einer im Januar begonnenen Kamera-Inspektion des ersten von sechs unterirdischen Lagerräumen entdeckt worden, teilte das für die Atomaufsicht zuständige schleswig-holsteinische Umweltministerium in Kiel mit. …

12.02.2014 | Redaktion

Europa immer erneuerbarer

70 Prozent der neuen Kraftwerkskapazitäten in der EU sind EE-Anlagen 70 Prozent der Kraftwerkskapazitäten, die in der EU im Jahr 2013 neu gebaut wurden, sind Erneuerbare-Energien-Anlagen, zeigen aktuelle Zahlen des europäischen Windenergie-Branchenverbandes EWEA (zur Pressemeldung auf englisch). Der Löwenanteil von 32 Prozent der im letzten Jahr neu installierten 35.000 Megawatt …

10.02.2014 | Redaktion

Tokio: Rückschlag für AtomkraftgegnerInnen

Gouverneursamt in Tokio geht an Atomfan Die Gouverneurswahl in Tokio scheint zu Gunsten des von Regierungschef Shinzo Abe und seiner Liberaldemokratischen Partei (LDP) unterstützten früheren Gesundheitsministers Yoichi Masuzoe ausgegangen zu sein. Der Versuch des früheren japanischen Ministerpräsidenten Morihiro Hosokawa, die Wahlen in der japanischen Hauptstadt zu einem Referendum gegen die …

07.02.2014 | Redaktion

Präfektur Fukushima will bis 2040 100 % erneuerbare Energien

Die japanische Präfektur Fukushima will ihre Energieversorgung bis 2040 komplett auf erneuerbare Energien umstellen und somit energieautark werden, schreibt der Solarserver.com unter Berufung auf den World Future Council (Hamburg) in diesem Beitrag. Anhänger der weltweiten Kampagne „100% Renewable Energy“ begrüßten dies. Damit folgt Fukushima dem Beispiel von 74 Regionen und …

06.02.2014 | Redaktion

Stoppt EU britische AKW-Pläne?

EU hält britische AKW-Beihilfe offenbar für illegal. Wie der Telegraph unter Berufung auf einen Prüfbericht der Kommission berichtet, hält Brüssel die vorgesehene Einspeisevergütung für das geplante Atomkraftwerk Hinkley Point in der südwestenglischen Grafschaft Somerset für eine mögliche Form der illegalen Beihilfe. Bereits im Dezember hatte die Kommission ein Beihilfeverfahren gegen …

06.02.2014 | Redaktion

Wir wollen Strom ohne Kohle und Atom!

Atomausstieg und Kohleausstieg sind keine Konkurrenz – im Gegenteil: Je schneller alle AKW vom Netz sind, umso besser für den Kohleausstieg. Ein Gastkommentar von Gerald Neubauer. Traurig, aber wahr: Seit der Abschaltung von acht AKW nach der Katastrophe von Fukushima boomt in Deutschland die Braunkohle – der dreckigste aller fossilen …

05.02.2014 | Redaktion

BWE: Seehofer läutet Verlängerung der Atomlaufzeiten in Bayern ein

Der Bundesverband Windenergie (BWE) in Bayern fordert von Staatsregierung und CSU die Rückkehr zu einer soliden und berechenbaren Energiewende-Politik. „Der Ausbau einer klimafreundlichen Stromversorgung auf Basis der erneuerbaren Energien ist in Bayern mit dem heutigen Tag beendet“. Mit diesen Worten kommentierte der Vorsitzende des BWE-Bayern Günter Beermann den gestern von …

04.02.2014 | Redaktion

Fukushima: Grundsatzklage gegen Reaktor-Hersteller

Gegen die Unternehmen Toshiba, General Electric und Hitachi wurde wegen dem Super-GAU in Fukushima Klage eingereicht. 1400 Personen hatten letzte Woche eine Sammelklage auf Schadensersatz eingereicht. Die Klagebegründung sieht auch die Hersteller der Reaktoren in der Mitschuld für die Kernschmelzen. Der Ausgang des Verfahrens dürfte zu einem Grundsatzurteil führen, da …

03.02.2014 | Redaktion

SRU widerpricht Sinn

Atomkraft keine Lösung für Klimaproblem. Martin Faulstich, Vorsitzender des Sachverständigenrats für Umweltfragen der Bundesregierung (SRU) hat den Äußerungen von Hans-Werner Sinn vom Ifo-Institut widersprochen (hier im Wall Street Journal), das Klimaproblem lasse sich nur mit Atomkraft lösen. Faulstich ist Professor für Umwelt- und Energietechnik an der TU Clausthal, Leiter des …

01.02.2014 | Redaktion

Kommentar zur RWE-Abschreibung

Stuttgarter Zeitung: Ausstieg aus Ausstieg kostete Milliarden Der Umstieg vom Geschäft mit zentralen Großkraftwerken auf die erneuerbaren Energien falle den Energieriesen schwer, kommentiert die Stuttgarter Zeitung. Schon aufgrund ihrer Größe falle es den Energieriesen schwer, vom Geschäft mit zentralen Großkraftwerken auf die von dezentralen Strukturen geprägten erneuerbaren Energien umzuschalten. Zudem …

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