Mach mit und unterzeichne:
Zwischen 2046 (bestenfalls) bis 2068 (möglicherweise) soll der Bundestag laut Standortauswahlgesetz (StandAG) den Ort bestimmen, an dem der hochradioaktive Müll aus deutschen Atomkraftwerken dauerhaft lagern wird.
Das Gesetz verwehrt den betroffenen Anwohnerinnen und Anwohnern ihr Recht auf Mitbestimmung. Doch wenn die Betroffenen nicht mitentscheiden dürfen, ist dieses Projekt zum Scheitern verurteilt: Zu groß ist die Gefahr, dass einfach der politisch opportunste Standort ausgewählt wird.
Ich fordere: Mitbestimmung für Betroffene an den potenziellen Standorten im Suchprozess für ein Atommüll-Lager! Die Menschen, die am Ende mit dem Risiko leben müssen, dürfen nicht übergangen werden.